Sie lebten auf einem Firmengelände, sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“. Die Kamerunschafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Meist werden solche „Probleme überzähliger Schafe“ dadurch gelöst, dass die Tiere für ein paar Euro via Ebay-Kleinanzeigen die Besitzer wechseln – und geschlachtet werden. Solche Geschichten gibt es leider tausendfach.
Die Geschichte dieser Schafe ist anders. Es ist eine vom Leben. ❤️
Von zwei Müttern und ihren zwei Söhnen, die am Tag, an dem Max starb, ins Land der Tiere einzogen, erzählen wir euch später mehr. Oder ihr schaut schon hier, wer die Neuen sind: die „Marzipanschäfchen“ Pimpinella, Kalle, Maja und Marzi Pan. 🐑