Hühner im Land der Tiere

Das Land der Tiere ist natürlich auch Hühnerland: Hühner unterschiedlichster Herkunft finden hier ihr sicheres Zuhause auf Lebenszeit. Einige von ihnen bewohnen ein gemütliches Schwedenhaus mit überdachter Außenvoliere, welches ihnen nachts vor Raubtieren Sicherheit bietet, tagsüber können sie draußen tun und lassen, wonach ihnen der Sinn steht. Sie teilen sich den großen Garten mit vielen Bäumen mit einer Gruppe Zwergkaninchen, die im Nachbarhaus wohnen. Weitere Hühner leben in Wohngemeinschaften zusammen mit Puten und Kaninchen in und um Haus #1.

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Die Lehmanns: Sechs ehemalige „Lege“-Hennen aus Käfighaltung

Fast nackt, mit hängenden Köpfen, komplett erschöpft, jede von ihnen dazu mit weiteren, individuellen Gebrechen und Krankheiten. Was ihnen angetan wurde, übersteigt die Vorstellungskraft. Im Januar 2023 sollten sie dann geschlachtet werden, weil sie nach ca. anderthalb Jahren als „Legehennen“ am Ende ihrer Kräfte waren. In einer großen Rettungsaktion konnten Tierschützer*innen sie und etwa 1000 weitere Hühner retten.

Die Lehmanns suchen noch liebe Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

1000 von insgesamt 80.000 Hennen, die in dem Betrieb lebten. „Legebatterien“ wurden zwar „aus Tierschutzgründen“ irgendwann verboten, für die Hennen änderte sich jedoch nicht wirklich etwas. Die Lehmanns stammen aus Käfighaltung, heute „Volierenhaltung in Kleingruppen“ genannt. Wer denkt da schon an 80.000 Hühner in einem Betrieb, die in Käfigen auf Draht sitzen, niemals Sonne sahen, niemals herumliefen, niemals sandbadeten? Hennen, deren körperlicher und psychischer Zustand elend ist. Aufgrund der Haltung, aufgrund der angezüchteten „Spitzenlegeleistung“. In 100 Wochen legt ein solches Huhn 481,9 Eier – sagt der „Produktkatalog der Herstellerfirma“.

Die wenigsten dieser Tiere werden allerdings 100 Wochen alt. Die, die nicht schon viel früher sterben, infolge bakterieller Infektionen, mit Knochenbrüchen, Legedarmentzündungen, erreichen dieses Alter ebenfalls selten. Ihr Leben endet – ganz unabhängig davon, ob sie aus Käfig-, Boden-, Freiland- oder Biohaltung stammen – im Schlachthof, sobald ihre „Eierproduktionsleistung“ sinkt und sie nicht mehr lukrativ genug sind.

Die Lehmanns sind seit ihrem Einzug in Behandlung, die Henne, für die wir überhaupt keine Hoffnung hatten, lebt auch nach wie vor. Alle sechs Hennen essen jetzt gut, laufen herum, trauen sich, ihre neue Umgebung zu erkunden, versuchen sogar, zu fliegen, was ohne Federn noch unmöglich ist, aber hoffentlich bald zu ihrem Leben dazu gehört, so wie alles andere, was ein Huhn normalerweise tut, wenn es nur kann.

Spooky

Eingesperrt sein, keine Sonne haben, nicht sandbaden können, Eier legen. Spooky, Griesela, Dolly, Amanda, Helene und Maria lebten bis Juni 2021 als sogenannte „Elterntiere“ in einem großen Bodenhaltungsbetrieb, in dem sie Eier produzierten, aus denen künstlich neue „Legehennen“ erbrütet wurden. Ihr körperlicher und seelischer Zustand war furchtbar und der Zeitpunkt da, wo sie geschlachtet werden sollten. In einer großen Rettungsaktion konnten alle über 1500 Hühner des Betriebes gerettet werden und Spooky, Griesela, Dolly, Amanda, Helene und Maria zogen ins Land der Tiere.

Spooky ging es unglaublich schlecht. Fast 300 Eier in einem Jahr hatten sie und die anderen Hühner gelegt. Ihre Körper waren ausgemergelt, alle waren sehr krank: Bakterien, Würmer, Darmpilz und die angezüchtete hohe „Legeleistung“ und die Haltung hatten schlimme Spuren hinterlassen. Spooky bekam kaum Luft und wir hatten kaum Hoffnung, dass sie es schafft, zu überleben. Nach über einem Monat in Quarantäne und medikamentösen Behandlungen konnten wir Spooky und die anderen endlich das erste Mal in ihrem Leben nach draußen lassen. Vorsichtig aber voller Neugier haben sie angefangen, die Welt da draußen zu erkunden, die ersten Sonnen- und Sandbäder zu genießen, herumzulaufen in Klee und Wiese, den Himmel anzuschauen, sich den Wind ums zerzauste Gefieder wehen zu lassen – und endlich mit einem echten Hühnerleben zu beginnen.

Griesela

Eingesperrt sein, keine Sonne haben, nicht sandbaden können, Eier legen. Griesela, Spooky, Dolly, Amanda, Helene und Maria lebten bis Juni 2021 als sogenannte „Elterntiere“ in einem großen Bodenhaltungsbetrieb, in dem sie Eier produzierten, aus denen künstlich neue „Legehennen“ erbrütet wurden. Ihr körperlicher und seelischer Zustand war furchtbar und der Zeitpunkt da, wo sie geschlachtet werden sollten. In einer großen Rettungsaktion konnten alle über 1500 Hühner des Betriebes gerettet werden und Griesela, Spooky, Dolly, Amanda, Helene und Maria zogen ins Land der Tiere.

Griesela braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Griesela ging es sehr schlecht. Fast 300 Eier in einem Jahr hatten sie und die anderen Hühner gelegt. Ihre Körper waren ausgemergelt, alle waren sehr krank: Bakterien, Würmer, Darmpilz und die angezüchtete hohe „Legeleistung“ und die Haltung hatten schlimme Spuren hinterlassen. Nach über einem Monat in Quarantäne und medikamentösen Behandlungen konnten wir Griesela und die anderen endlich das erste Mal in ihrem Leben nach draußen lassen. Vorsichtig aber voller Neugier haben sie angefangen, die Welt da draußen zu erkunden, die ersten Sonnen- und Sandbäder zu genießen, herumzulaufen in Klee und Wiese, den Himmel anzuschauen, sich den Wind ums zerzauste Gefieder wehen zu lassen – und endlich mit einem echten Hühnerleben zu beginnen.

Dolly

Eingesperrt sein, keine Sonne haben, nicht sandbaden können, Eier legen. Dolly, Griesela, Spooky, Amanda, Helene und Maria lebten bis Juni 2021 als sogenannte „Elterntiere“ in einem großen Bodenhaltungsbetrieb, in dem sie Eier produzierten, aus denen künstlich neue „Legehennen“ erbrütet wurden. Ihr körperlicher und seelischer Zustand war furchtbar und der Zeitpunkt da, wo sie geschlachtet werden sollten. In einer großen Rettungsaktion konnten alle über 1500 Hühner des Betriebes gerettet werden und Dolly, Griesela, Spooky, Amanda, Helene und Maria zogen ins Land der Tiere.

Dolly braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Dolly ging es sehr schlecht. Fast 300 Eier in einem Jahr hatten sie und die anderen Hühner gelegt. Ihre Körper waren ausgemergelt, alle waren sehr krank: Bakterien, Würmer, Darmpilz und die angezüchtete hohe „Legeleistung“ und die Haltung hatten schlimme Spuren hinterlassen. Nach über einem Monat in Quarantäne und medikamentösen Behandlungen konnten wir Dolly und die anderen endlich das erste Mal in ihrem Leben nach draußen lassen. Vorsichtig aber voller Neugier haben sie angefangen, die Welt da draußen zu erkunden, die ersten Sonnen- und Sandbäder zu genießen, herumzulaufen in Klee und Wiese, den Himmel anzuschauen, sich den Wind ums zerzauste Gefieder wehen zu lassen – und endlich mit einem echten Hühnerleben zu beginnen.

Amanda

Eingesperrt sein, keine Sonne haben, nicht sandbaden können, Eier legen. Amanda, Dolly, Griesela, Spooky, Helene und Maria lebten bis Juni 2021 als sogenannte „Elterntiere“ in einem großen Bodenhaltungsbetrieb, in dem sie Eier produzierten, aus denen künstlich neue „Legehennen“ erbrütet wurden. Ihr körperlicher und seelischer Zustand war furchtbar und der Zeitpunkt da, wo sie geschlachtet werden sollten. In einer großen Rettungsaktion konnten alle über 1500 Hühner des Betriebes gerettet werden und Amanda, Dolly, Griesela, Spooky, Helene und Maria zogen ins Land der Tiere.

Amanda braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Amanda ging es sehr schlecht. Fast 300 Eier in einem Jahr hatten sie und die anderen Hühner gelegt. Ihre Körper waren ausgemergelt, alle waren sehr krank: Bakterien, Würmer, Darmpilz und die angezüchtete hohe „Legeleistung“ und die Haltung hatten schlimme Spuren hinterlassen. Nach über einem Monat in Quarantäne und medikamentösen Behandlungen konnten wir Amanda und die anderen endlich das erste Mal in ihrem Leben nach draußen lassen. Vorsichtig aber voller Neugier haben sie angefangen, die Welt da draußen zu erkunden, die ersten Sonnen- und Sandbäder zu genießen, herumzulaufen in Klee und Wiese, den Himmel anzuschauen, sich den Wind ums zerzauste Gefieder wehen zu lassen – und endlich mit einem echten Hühnerleben zu beginnen.

Sprotte

Welche Zukunft steht zwei Zwerghühnern bevor, die bei Ebay „zusammen für fünf Euro“ angeboten werden, weil sie wegen umzugsbedingter Aufgabe einer Tierhaltung „schnell weg müssen“? Damit die beiden eine Zukunft haben, boten wir an, die Hühner kostenfrei zu übernehmen. Und so zogen die zwei Minihühner, die seitdem Wilma & Sprotte heißen, zu Weihnachten 2020 ins Land der Tiere ein.

Wir wären dankbar, wenn liebe Menschen das Leben von Sprotte mit einer Patenschaft unterstützen!

Sprotte ist tatsächlich die Tochter von Wilma – zumindest hat Wilma klammheimlich vor zwei Jahren das Ei ausgebrütet, aus dem die kleine Sprotte schlüpfte. Wilmas Halter dachten schon, Wilma sei „weg“, als sie irgendwann nicht mehr auftauchte. Als sie wieder auftauchte, kam sie nicht alleine, sondern mit ihrem Küken um die Hecke.
Bei ihrem Einzug waren Wilma und Sprotte leider erst einmal „Quarantänepatientinnen“: tatsächlich hatten wir zuvor noch nicht solche Mengen ausgeschiedener Würmer gesehen, aufgrund des starken Parasitenbefalls waren sie auch nicht in gutem Allgemeinzustand. Gut, dass sie nun bei uns sind – und ganz bestimmt noch viel gute Zeit haben werden.

Wilma

Welche Zukunft steht zwei Zwerghühnern bevor, die bei Ebay „zusammen für fünf Euro“ angeboten werden, weil sie wegen umzugsbedingter Aufgabe einer Tierhaltung „schnell weg müssen“? Damit die beiden eine Zukunft haben, boten wir an, die Hühner kostenfrei zu übernehmen. Und so zogen die zwei Minihühner, die seitdem Wilma & Sprotte heißen, zu Weihnachten 2020 ins Land der Tiere ein.

Wir wären dankbar, wenn liebe Menschen das Leben von Wilma mit einer Patenschaft unterstützen!

Wilma und Sprotte sind tatsächlich Mutter und Tochter – zumindest hat Wilma klammheimlich vor zwei Jahren das Ei ausgebrütet, aus dem die kleine Sprotte schlüpfte. Wilmas Halter dachten schon, Wilma sei „weg“, als sie irgendwann nicht mehr auftauchte. Als sie wieder auftauchte, kam sie nicht alleine, sondern mit ihrem Küken um die Hecke.

Bei ihrem Einzug waren Wilma und Sprotte leider erst einmal „Quarantänepatientinnen“: tatsächlich hatten wir zuvor noch nicht solche Mengen ausgeschiedener Würmer gesehen, aufgrund des starken Parasitenbefalls waren sie auch nicht in gutem Allgemeinzustand. Gut, dass sie nun bei uns sind – und ganz bestimmt noch viel gute Zeit haben werden.

Calimero & Melone

Eigentlich leben Perlhühner in Afrika, als freie, wilde Vögel – und dort begann auch ihre heutige Nutzung und Zucht als Fleischlieferanten. Es entstanden schwerere „Mastperlhühner“. Auch Calimero & Melone wurden als Mastperlhühner gezüchtet – doch sie konnten gerettet werden und im Juni 2020 ins Land der Tiere einziehen, um zu leben.

Calimero und Melone suchen noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Für manche Menschen sind Perlhühner „Delikatessen“. Für uns sind es beeindruckende Vögel, die nicht wirklich „domestiziert“ sind. In ihren Köpfen haben sie alles, was ihre wilde Verwandtschaft auch hat – und wollen leben, frei sein, mit der Familie zusammen herumziehen. Calimero & Melone sollten Mastvögel werden. Sie hatten Glück und konnten im Alter von wenigen Wochen gerettet werden.

Hütchen

Zigmal hatte der Züchterkollege von Hütchens „Besitzer“ ihm schon gesagt „du musst das schlachten!“. Das junge Perlhuhn war als Zuchttier untauglich. Doch Hütchens „Besitzer“ konnte sein junges Perlhuhn mit den krummen Beinen und seiner schweren Einschränkung der Lauffähigkeit einfach nicht töten. Er war sehr froh, als wir Hütchen, welches er bei Ebay zu verschenken angeboten hatte, bei ihm abholten, damit es im Land der Tiere leben kann.

Wir wären sehr dankbar, wenn liebe Menschen Hütchens Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Hütchen ist aufgrund eines starken Sehnendefektes in den Beinen, der genetisch bedingt ist und/oder durch unzureichende Versorgung schon der Eltern entstand, ziemlich eingeschränkt im Laufen. Leider ist das Problem „irreparabel“, so dass Hütchen damit leben muss – und kann! Hütchen ist gut gelaunt – und wenn es keine Lust hat, zu humpeln oder das nicht schnell genug geht, wird der Weg einfach geflogen.
Wie fantastisch Hütchen fliegen kann, wussten wir schon kurz nach seinem Einzug im April 2020, als keine Leiter lang genug war, an das Hütchen in den höchsten Bäumen zu kommen. Hütchen zieht es zum Glück vor, abends doch nach diversen zaghaften Bitten unsererseits den Weg ins Haus zu finden, um dort in Sicherheit zu nächtigen.

Die Wiesengrüns

Die Wiesengrüns, das sind sechs Küken, die eigentlich „als Masthühner produziert wurden“. Ihr Leben begann im Februar 2020 im Brutschrank einer Brüterei. Fast 700 Millionen Küken werden so pro Jahr in Deutschland ausgebrütet. Und nach dem Schlüpfen in riesengroße Mastanlagen mit durchschnittlich 41.000 Hühnerküken „eingestallt“ und gemästet. Die Wiesengrüns hatten das unwahrscheinliche Glück, nach ein paar Tagen ihre Mastanlage verlassen zu können, um zu leben.

Wir wären sehr dankbar, wenn liebe Menschen das Leben der Wiesengrüns mit einer Patenschaft unterstützen!

Als sie ins Land der Tiere einzogen, waren sie etwa eine Woche alt. Winzige Küken, die eigentlich unter den Flügel ihrer Mutter gehört hätten. Als Masthühner wären sie nach 29-42 Tagen Existenz geschlachtet worden – also noch als Babys. Masthühner wiegen dann bereits bis zu zweieinhalb Kilo, falls sie die Mast und ihr immenses Wachstum überhaupt überlebt haben. Auch die Wiesengrüns wachsen immens. Und sicherlich werden sie in ihrem Leben Probleme bekommen wegen ihrer auf Turbowachstum gezüchteten Körper.  Aber im Gegensatz zu den anderen 700 Millionen Masthühnern werden sie haben, was diese nie hatten: ein echtes, glückliches Leben.

Im November 2021 nahmen wir Abschied von Herr Boris Wiesengrün. In 2022 verließen uns sowohl Don Krawallo als auch Greta und Giesela Wiesengrün.

Mat

Auf den Dörfern gibt es sie häufig: Kleine Herden freilaufender bunter Hühner in den Gärten. Das perfekte Hühnerglück, könnte man meinen. Doch auch hier gibt es große Probleme. Habt ihr euch schon mal gefragt, wo diese Hühner überhaupt herkommen? Von einem idyllischen Bauernhof? Oder etwa aus einem großen, unschönen „Hühnerproduktionsbetrieb“, wo die Mütter der Dorfhühner ein furchtbares Leben fristen?

Mat ist eine von 2000 aussortierten Hühnern, die Ende Mai 2019 aus einer großen „Elterntierhaltung“ gerettet werden konnten. Ihr Leben bis dahin: Kein Auslauf, Bodenhaltung, kein Glück. Ihr psychischer und physischer Zustand: furchtbar. Sie war für die weitere Bruteierproduktion wertlos und normalerweise wäre sie durch Schlachtung entsorgt worden. Die Haltung der Elterntiere und die Verkaufspraktiken – die Hühner werden in der Regel auf Tiermärkten angeboten und via Verkauf-LKWs, die über die Dörfer fahren und „Lebendgeflügel liefern“, verkauft – sind nicht das einzige Problem. Sogar diese „Hobbyrassehühner“ wurden genetisch so verzüchtet, dass sie Unmengen von Eiern legen: 250 in einem Jahr! Ein ursprüngliches Huhn legt ca. 25 Eier im Jahr. Die zehnfache „Legeleistung“ belastet die Hennen stark – ihre Körper können das nicht dauerhaft schaffen. Wenn sie krank sind, naht auch bei ihnen ein gewaltsames Ende.

Mat, die letzte Lebende der geretteten „Mamas“, lebt nun ein echtes idyllisches Hühnerleben in bester Gesellschaft und hat hoffentlich noch eine gute, lange Zeit bis zu ihrem natürlichen Tod. Wir wären sehr dankbar, wenn liebe Menschen das Leben von Mat mit einer Patenschaft unterstützen!