Hühner im Land der Tiere
Das Land der Tiere ist natürlich auch Hühnerland: Hühner unterschiedlichster Herkunft finden hier ihr sicheres Zuhause auf Lebenszeit. Einige von ihnen bewohnen ein gemütliches Schwedenhaus mit überdachter Außenvoliere, welches ihnen nachts vor Raubtieren Sicherheit bietet, tagsüber können sie draußen tun und lassen, wonach ihnen der Sinn steht. Sie teilen sich den großen Garten mit vielen Bäumen mit einer Gruppe Zwergkaninchen, die im Nachbarhaus wohnen. Weitere Hühner leben in Wohngemeinschaften zusammen mit Puten und Kaninchen in und um Haus #1.
Du möchtest die Hühner im Land der Tiere unterstützen? Dann übernimm eine Patenschaft für alle Hühner oder eine Patenschaft für ein spezielles Huhn oder eine besondere Hühnerfamilie (siehe unten) oder helfe durch eine Spende oder Förderschaft!
Die Lehmanns: Sechs ehemalige „Lege“-Hennen aus Käfighaltung
Fast nackt, mit hängenden Köpfen, komplett erschöpft, jede von ihnen dazu mit weiteren, individuellen Gebrechen und Krankheiten. Was ihnen angetan wurde, übersteigt die Vorstellungskraft. Im Januar 2023 sollten sie dann geschlachtet werden, weil sie nach ca. anderthalb Jahren als „Legehennen“ am Ende ihrer Kräfte waren. In einer großen Rettungsaktion konnten Tierschützer*innen sie und etwa 1000 weitere Hühner retten.
Die Lehmanns suchen noch liebe Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Spooky
Eingesperrt sein, keine Sonne haben, nicht sandbaden können, Eier legen. Spooky, Griesela, Dolly, Amanda, Helene und Maria lebten bis Juni 2021 als sogenannte „Elterntiere“ in einem großen Bodenhaltungsbetrieb, in dem sie Eier produzierten, aus denen künstlich neue „Legehennen“ erbrütet wurden. Ihr körperlicher und seelischer Zustand war furchtbar und der Zeitpunkt da, wo sie geschlachtet werden sollten. In einer großen Rettungsaktion konnten alle über 1500 Hühner des Betriebes gerettet werden und Spooky, Griesela, Dolly, Amanda, Helene und Maria zogen ins Land der Tiere.
Griesela
Eingesperrt sein, keine Sonne haben, nicht sandbaden können, Eier legen. Griesela, Spooky, Dolly, Amanda, Helene und Maria lebten bis Juni 2021 als sogenannte „Elterntiere“ in einem großen Bodenhaltungsbetrieb, in dem sie Eier produzierten, aus denen künstlich neue „Legehennen“ erbrütet wurden. Ihr körperlicher und seelischer Zustand war furchtbar und der Zeitpunkt da, wo sie geschlachtet werden sollten. In einer großen Rettungsaktion konnten alle über 1500 Hühner des Betriebes gerettet werden und Griesela, Spooky, Dolly, Amanda, Helene und Maria zogen ins Land der Tiere.
Griesela braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.
Dolly
Eingesperrt sein, keine Sonne haben, nicht sandbaden können, Eier legen. Dolly, Griesela, Spooky, Amanda, Helene und Maria lebten bis Juni 2021 als sogenannte „Elterntiere“ in einem großen Bodenhaltungsbetrieb, in dem sie Eier produzierten, aus denen künstlich neue „Legehennen“ erbrütet wurden. Ihr körperlicher und seelischer Zustand war furchtbar und der Zeitpunkt da, wo sie geschlachtet werden sollten. In einer großen Rettungsaktion konnten alle über 1500 Hühner des Betriebes gerettet werden und Dolly, Griesela, Spooky, Amanda, Helene und Maria zogen ins Land der Tiere.
Dolly braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.
Amanda
Eingesperrt sein, keine Sonne haben, nicht sandbaden können, Eier legen. Amanda, Dolly, Griesela, Spooky, Helene und Maria lebten bis Juni 2021 als sogenannte „Elterntiere“ in einem großen Bodenhaltungsbetrieb, in dem sie Eier produzierten, aus denen künstlich neue „Legehennen“ erbrütet wurden. Ihr körperlicher und seelischer Zustand war furchtbar und der Zeitpunkt da, wo sie geschlachtet werden sollten. In einer großen Rettungsaktion konnten alle über 1500 Hühner des Betriebes gerettet werden und Amanda, Dolly, Griesela, Spooky, Helene und Maria zogen ins Land der Tiere.
Amanda braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.
Sprotte
Welche Zukunft steht zwei Zwerghühnern bevor, die bei Ebay „zusammen für fünf Euro“ angeboten werden, weil sie wegen umzugsbedingter Aufgabe einer Tierhaltung „schnell weg müssen“? Damit die beiden eine Zukunft haben, boten wir an, die Hühner kostenfrei zu übernehmen. Und so zogen die zwei Minihühner, die seitdem Wilma & Sprotte heißen, zu Weihnachten 2020 ins Land der Tiere ein.
Wir wären dankbar, wenn liebe Menschen das Leben von Sprotte mit einer Patenschaft unterstützen!
Wilma
Welche Zukunft steht zwei Zwerghühnern bevor, die bei Ebay „zusammen für fünf Euro“ angeboten werden, weil sie wegen umzugsbedingter Aufgabe einer Tierhaltung „schnell weg müssen“? Damit die beiden eine Zukunft haben, boten wir an, die Hühner kostenfrei zu übernehmen. Und so zogen die zwei Minihühner, die seitdem Wilma & Sprotte heißen, zu Weihnachten 2020 ins Land der Tiere ein.
Wir wären dankbar, wenn liebe Menschen das Leben von Wilma mit einer Patenschaft unterstützen!
Calimero & Melone
Eigentlich leben Perlhühner in Afrika, als freie, wilde Vögel – und dort begann auch ihre heutige Nutzung und Zucht als Fleischlieferanten. Es entstanden schwerere „Mastperlhühner“. Auch Calimero & Melone wurden als Mastperlhühner gezüchtet – doch sie konnten gerettet werden und im Juni 2020 ins Land der Tiere einziehen, um zu leben.
Calimero und Melone suchen noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Hütchen
Zigmal hatte der Züchterkollege von Hütchens „Besitzer“ ihm schon gesagt „du musst das schlachten!“. Das junge Perlhuhn war als Zuchttier untauglich. Doch Hütchens „Besitzer“ konnte sein junges Perlhuhn mit den krummen Beinen und seiner schweren Einschränkung der Lauffähigkeit einfach nicht töten. Er war sehr froh, als wir Hütchen, welches er bei Ebay zu verschenken angeboten hatte, bei ihm abholten, damit es im Land der Tiere leben kann.
Wir wären sehr dankbar, wenn liebe Menschen Hütchens Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Die Wiesengrüns
Die Wiesengrüns, das sind sechs Küken, die eigentlich „als Masthühner produziert wurden“. Ihr Leben begann im Februar 2020 im Brutschrank einer Brüterei. Fast 700 Millionen Küken werden so pro Jahr in Deutschland ausgebrütet. Und nach dem Schlüpfen in riesengroße Mastanlagen mit durchschnittlich 41.000 Hühnerküken „eingestallt“ und gemästet. Die Wiesengrüns hatten das unwahrscheinliche Glück, nach ein paar Tagen ihre Mastanlage verlassen zu können, um zu leben.
Wir wären sehr dankbar, wenn liebe Menschen das Leben der Wiesengrüns mit einer Patenschaft unterstützen!
Mat
Auf den Dörfern gibt es sie häufig: Kleine Herden freilaufender bunter Hühner in den Gärten. Das perfekte Hühnerglück, könnte man meinen. Doch auch hier gibt es große Probleme. Habt ihr euch schon mal gefragt, wo diese Hühner überhaupt herkommen? Von einem idyllischen Bauernhof? Oder etwa aus einem großen, unschönen „Hühnerproduktionsbetrieb“, wo die Mütter der Dorfhühner ein furchtbares Leben fristen?
Mat, die letzte Lebende der geretteten „Mamas“, lebt nun ein echtes idyllisches Hühnerleben in bester Gesellschaft und hat hoffentlich noch eine gute, lange Zeit bis zu ihrem natürlichen Tod. Wir wären sehr dankbar, wenn liebe Menschen das Leben von Mat mit einer Patenschaft unterstützen!