Schafe im Land der Tiere

Das Land der Tiere ist herrliches Schafland: Große Weideflächen, Bäume und Sträucher, Hügel und Täler. Ihr Stall steht immer offen, so dass sie auf einem riesigen Areal tun und lassen können, was sie mögen. Hilf dabei die Kosten für die Schafe zu sichern! Übernimm eine Patenschaft für alle Schafe oder eine Patenschaft für ein spezielles Schaf (Links dazu unten bei der Einzelvorstellung der Tiere).

Die geretteten Schafe im Land der Tiere

Lämmy

Shiva hatte noch einen Grund mehr, dem Schlachter wegzulaufen: Das Baby in ihrem Bauch. Ihr Söhnchen Lämmy kam überraschend und ohne Komplikationen. Herzlich willkommen im Leben!

Dass mindestens eines der weiblichen Schafe der kleinen Schaffamilie, die eine lange Flucht hinter sich brachte und es am Ende schaffte, ihrer Schlachtung zu entkommen, Nachwuchs erwartet, war kein Geheimnis. Eine Überraschung war, dass nicht die sichtbar hochschwangere Nala nun ein Baby bekommen hat, sondern die alte Shiva. Ohne Ankündigung: Plötzlich war es da! Der kleine Lämmy ist noch unsicher auf den Beinen, aber wenn man noch feucht hinter den Ohren ist, darf das so sein. Mama Shiva kümmert sich wundervoll, ist tiefenentspannt, sie scheint eine erfahrene Mutter zu sein.

Der kleine Lämmy ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Die Entkommenen

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Willkommen im neuen Leben, Nala, Saba, Mufasa, Shiva, Neo, Alvaro und Beppo!

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Die Entkommenen brauchen zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Neo

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Neo ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Nala

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Nala ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Saba

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Saba ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Shiva

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Shiva ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Beppo

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Beppo ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Alvaro

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Alvaro ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Mufasa

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Mufasa ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Ylva

Die beiden Guteschafe (eine alte gotländische Schafrasse) Halvar & Ylva stammen aus demselben Haushalt wie die Hühnerfamilie mit Nachnamen „Wurm“. Wir holten sie im Oktober 2024 nach dem Tod ihres Besitzers zu uns. Der alte Halvar und seine Freundin Ylva waren in keinem guten Pflegezustand, litten unter Darmparasiten, Lungenwürmern und mehr. Bei Halvar kam dann nach Fieber und Lungenentzündung auch noch ein Lippengrind-Ausbruch dazu, sodass die beiden leider bis auf Weiteres in Quarantäne sein müssen. Wir hoffen, sie überstehen es gut und können bald endlich ihr neues Leben genießen.

Ylva braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Halvar

Die beiden Guteschafe (eine alte gotländische Schafrasse) Halvar & Ylva stammen aus demselben Haushalt wie die Hühnerfamilie mit Nachnamen „Wurm“. Wir holten sie im Oktober 2024 nach dem Tod ihres Besitzers zu uns. Der alte Halvar und seine Freundin Ylva waren in keinem guten Pflegezustand, litten unter Darmparasiten, Lungenwürmern und mehr. Bei Halvar kam dann nach Fieber und Lungenentzündung auch noch ein Lippengrind-Ausbruch dazu, sodass die beiden leider bis auf Weiteres in Quarantäne sein müssen. Wir hoffen, sie überstehen es gut und können bald endlich ihr neues Leben genießen.

Wir freuen uns, wenn liebe Menschen Halvars Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Odin

Odin wurde von einer Privatperson „freigekauft“, damit er nicht zu Ostern gegessen wird. Sie fand einen Platz bei einer Tierschützerin für ihn, wollte lebenslang für seine Unterhalts- und Tierarztkosten aufkommen – was sie nie tat. Odin kam dann im April 2024 als Achtjähriger ins Land der Tiere, nachdem sein langjähriger Schafkumpel verstorben war und die Tierschützerin, die ihn die ganze Zeit betreute, keine Möglichkeit mehr hatte, das weiterhin zu tun.
Odin ist ein kritischer Typ, neugierig, aufmerksam, ein bisschen „wild und scheu“. Wir sind gespannt, wie er sich entwickelt und mit welchen Schafen er Freundschaften schließen wird.

Odin freut sich über liebe Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Mälla

Mälla und ihr Freund Biene haben viel Schreckliches erlebt. Sie wurden zusammen mit vielen anderen Tieren ihrem „Besitzer“ weggenommen. Ihr Leben war alles andere als gut – und dann gab es dort noch die illegalen Schlachtungen… Zum Glück konnten die beiden gerettet werden. Als Schaf einen Lebensplatz zu finden, wo Schafe einfach Schafe sein können und nie wieder „Nutztiere“ sind, ist gar nicht so leicht. Mälla und Biene haben es geschafft, sie sind nun in Sicherheit im Land der Tiere.

Mälla ist super neugierig, schon richtig aufgetaut und mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und Grundvertrauen ausgestattet. Mälla braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Biene

Biene und seine Freundin Mälla haben viel Schreckliches erlebt. Sie wurden zusammen mit vielen anderen Tieren ihrem „Besitzer“ weggenommen. Ihr Leben war alles andere als gut – und dann gab es dort noch die illegalen Schlachtungen… Zum Glück konnten die beiden gerettet werden. Als Schaf einen Lebensplatz zu finden, wo Schafe einfach Schafe sein können und nie wieder „Nutztiere“ sind, ist gar nicht so leicht. Biene und Mälla haben es geschafft, sie sind nun in Sicherheit im Land der Tiere.

Biene schaut sich jeden Menschen ganz genau an, steckt ihnen seine Nase bis in die Ohren, bleibt dabei aber immer vorsichtig. Schließlich weiß man ja nie, was passieren kann. Nur noch Gutes, versprochen! Zu seinem Glück braucht Biene noch liebe Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Die Geretteten vom Deich

Es war einer dieser grauenvollen Orte. Ein alter, zugemüllter, verdreckter Hof am Deich im Nirgendwo. Dort, wo normalerweise niemand längs kommt und die furchtbaren Dinge bemerkt, die Tieren angetan werden. In diesem Fall hat es jemand bemerkt – oder vielleicht nach Jahren endlich den Mut gehabt, Veterinäramt und Polizei zu informieren. Als sie auf dem Hof ankamen, lebten noch neun Schafe, die zu einer „Schächtveranstaltung“ dort von einem „Viehhändler“ geliefert in einer alten Lagerhalle standen. In dem abgezäunten, zugekoteten Bereich überall Blut, altes, neues. Die vielen dunklen Dinge am Rand erwiesen sich bei näherem Hinsehen als Hörner. Hörner toter Schafe, so viele…

Wer den Geretteten vom Deich helfen möchte, kann das mit einer Patenschaft für Mascha, Patenschaft für Alma, Patenschaft für Olivia, Patenschaft für Fine, Patenschaft für Luca oder einer allgemeinen Patenschaft für die Geretteten vom Deich tun. Wir sind extrem dankbar für jede kleine und große Hilfe!

Wir überlegten nicht lange, als das Veterinäramt uns nach Übernahme der Schafe fragte. Eines der Schafe war bereits gestorben. Es gab kein Futter, wer weiß, wie lange schon. Der Zustand aller acht bis dahin Überlebenden: furchtbar traurig. Die meisten abgemagert bis auf die Knochen. Vernachlässigt, fast aufgefressen von Parasitenbefall, dazu Verletzungen, Entzündungen, Eiter. Eiterfüße, Eitereuter. Alle psychisch resigniert und am Ende ihrer Kräfte: als wir die acht Schafe von dem Hof holten, ließen sie sich so problemlos in unseren Transporter verladen, wie sich Schafe eigentlich nie verladen lassen. Nur die kleine alte weiße Skudde zwischen den großen, schwarzköpfigen Schafen blieb kritisch – es ist ein bisschen so, als ob sie über die Anderen wacht.