Schafe im Land der Tiere
Das Land der Tiere ist herrliches Schafland: Große Weideflächen, Bäume und Sträucher, Hügel und Täler. Ihr Stall steht immer offen, so dass sie auf einem riesigen Areal tun und lassen können, was sie mögen. Hilf dabei die Kosten für die Schafe zu sichern! Übernimm eine Patenschaft für alle Schafe oder eine Patenschaft für ein spezielles Schaf (Links dazu unten bei der Einzelvorstellung der Tiere).
Mälla
Mälla und ihre Freundin Biene haben viel Schreckliches erlebt. Sie wurden zusammen mit vielen anderen Tieren ihrem „Besitzer“ weggenommen. Ihr Leben war alles andere als gut – und dann gab es dort noch die illegalen Schlachtungen… Nach ihrer behördlichen Sicherstellung waren sie längst noch nicht gerettet, sondern landeten erst einmal in den Ställen eines „Viehhändlers“. Ein paar Wochen später konnten die Tiere von einer Tierschützerin übernommen werden, die sich seitdem darum kümmert, Lebensplätze zu finden, wo Schafe einfach Schafe sein können und nie wieder „Nutztiere“ sind.
Mälla ist super neugierig, schon richtig aufgetaut und mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und Grundvertrauen ausgestattet. Ob sie eventuell noch jemanden mitgebracht hat, von dem wir noch nichts wissen: wir lassen uns überraschen, ob sie bei ihrem Einzug schwanger war. Das erfahren wir spätestens im Juni.
Mälla braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Biene
Biene und ihre Freundin Mälla haben viel Schreckliches erlebt. Sie wurden zusammen mit vielen anderen Tieren ihrem „Besitzer“ weggenommen. Ihr Leben war alles andere als gut – und dann gab es dort noch die illegalen Schlachtungen… Nach ihrer behördlichen Sicherstellung waren sie längst noch nicht gerettet, sondern landeten erst einmal in den Ställen eines „Viehhändlers“. Ein paar Wochen später konnten die Tiere von einer Tierschützerin übernommen werden, die sich seitdem darum kümmert, Lebensplätze zu finden, wo Schafe einfach Schafe sein können und nie wieder „Nutztiere“ sind.
Biene schaut sich jeden Menschen ganz genau an, steckt ihnen ihre Nase bis in die Ohren, bleibt dabei aber immer vorsichtig. Schließlich weiß man ja nie, was passieren kann. Nur noch Gutes, versprochen!
Ob sie eventuell noch jemanden mitgebracht hat, von dem wir noch nichts wissen: wir lassen uns überraschen, ob sie bei ihrem Einzug schwanger war. Das erfahren wir spätestens im Juni.
Zu ihrem Glück braucht Biene noch liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Die Geretteten vom Deich
Es war einer dieser grauenvollen Orte. Ein alter, zugemüllter, verdreckter Hof am Deich im Nirgendwo. Dort, wo normalerweise niemand längs kommt und die furchtbaren Dinge bemerkt, die Tieren angetan werden. In diesem Fall hat es jemand bemerkt – oder vielleicht nach Jahren endlich den Mut gehabt, Veterinäramt und Polizei zu informieren. Als sie auf dem Hof ankamen, lebten noch neun Schafe, die zu einer „Schächtveranstaltung“ dort von einem „Viehhändler“ geliefert in einer alten Lagerhalle standen. In dem abgezäunten, zugekoteten Bereich überall Blut, altes, neues. Die vielen dunklen Dinge am Rand erwiesen sich bei näherem Hinsehen als Hörner. Hörner toter Schafe, so viele…
Edäd
Ihre Lieblingsbeschäftigung: mit Menschen kuscheln. Edäd lebte 12 Jahre lang zusammen mit ihrer Mutter. Als absehbar war, dass ihre Mutter nicht mehr lange leben würde, erreichte uns die Bitte, Edäd aufzunehmen, wenn es so weit wäre, damit sie den Rest ihres Lebens zusammen mit anderen Schafen verbringen kann. Im Januar 2023 zog Edäd ins Land der Tiere ein und hat hoffentlich trotz ihrer „Baustellen“ noch eine tolle Zeit mit den anderen Schafen.
Edäd ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Pepe, der Tombolagewinn
Pepe wurde im Juni 2022 beim Feuerwehrfest ein paar Ortschaften weiter als Tombolagewinn verlost. Gäste, die über diese unvertretbare und illegale Gaudi zurecht erbost waren, schafften, es, das wenige Wochen alte Kamerunschafböckchen vor noch Schlimmerem zu bewahren und den Kleinen in Sicherheit zu bringen. Das dürre Lämmchen mit den langen Beinen sollte eine unbeschwerte Zukunft haben: Pepe zog ins Land der Tiere ein.
Pepe braucht noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Simba, König der Bundesstraße
Simba wurde Ende Mai 2022 ganz in unserer Nähe auf der Bundesstraße 5 gefunden. Die von einer Autofahrerin informierte Polizei war keine Hilfe, der ältere Kamerunschafbock sei „vermutlich verwildert“. Am Tag darauf lag er einfach dort neben der Straße, wie jemand, der auf Hilfe wartet. Die hatte er auch dringend nötig: eines seiner Hörner war ihm vor langer Zeit in die Backe gewachsen und hatte sie durchbohrt, die Wunde war fies, viele Monate voller Schmerzen musste er hinter sich haben.
Simba braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!
Marzi Pan
Marzi Pan und seine Mutter Maja sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.
Marzi Pan braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Kalle
Kalle und seine Mutter Pimpinella sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.
Kalle braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Pimpinella
Pimpinella und ihr kleiner Sohn Kalle sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.
Pimpinella braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Maja
Maja und ihr kleiner Sohn Marzi Pan sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.
Maja braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Brigitte Lämmchen
Wohin mit alten Schafen, wenn ihre Menschen selbst alt sind und sich nicht mehr um sie kümmern können? Brigitte lebte zusammen mit ihrer alten Schafgefährtin Paulchen bei einer Dame, die aus Altersgründen das Haus aufgab. Und die Schafe. Sie war sehr froh, für die beiden einen Platz im Land der Tiere zu bekommen, wo sie einfach in Frieden bis ans Ende ihrer Tage leben können.
Brigitte freut sich über liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen!
Frida
Manchmal können wir einfach nicht Nein sagen. Auch wenn wir zu dem Zeitpunkt, als nach einem Platz zum Leben für die beiden Kamerunschafe Frida und Toto bei uns angefragt wurde, eigentlich keine weiteren Schafe aufnehmen wollten. Ihr Glück war tatsächlich das Versagen ihres „Besitzers“, dem drei Tage, bevor die Schafe wegen seines Umzuges und Hofaufgabe „weg mussten“ einfiel, dass er keine „schlachtfreie“ Lösung hatte.
Frida braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr neues Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Toto
Manchmal können wir einfach nicht Nein sagen. Auch wenn wir zu dem Zeitpunkt, als nach einem Platz zum Leben für die beiden Kamerunschafe Frida und Toto bei uns angefragt wurde, eigentlich keine weiteren Schafe aufnehmen wollten. Ihr Glück war tatsächlich das Versagen ihres „Besitzers“, dem drei Tage, bevor die Schafe wegen seines Umzuges und Hofaufgabe „weg mussten“ einfiel, dass er keine „schlachtfreie“ Lösung hatte.
Toto braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein neues Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Ramona
2018 ist wieder ein ganz besonderes „Weihnachts-Schaf“ eingezogen: Ramona, der sein altes Zuhause verlassen musste. Richtig, „der“, nicht „die“. Nicht von seinem Namen irritieren lassen: Ramona ist wirklich ein alter Herr, wie sich bei seinem Einzug herausstellte – und nicht wie angekündigt eine alte Schafoma. Nach Ramonas Geburt dachten seine Menschen, das winzige Flaschenlämmchen müsse ein Mädchen sein. Nannten es Ramona. Und er blieb 11 Jahre lang immer „sie“.
Einen Ort zum Leben hat Ramona im Land der Tiere gefunden. Nun sucht er noch Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Flausch
Flauschs Leben begann im November 2017 in einem Tierversuchslabor. Kurz nach der Geburt der Mutter weggenommen, die ebenfalls „Laborschaf“ war, um als Versuchslamm benutzt zu werden. Ihre Mutter hatte das unglaubliche Glück, das Labor im Februar 2018 verlassen und zusammen mit ihrer Leidensgenossin ins Land der Tiere einziehen zu können. Wir hatten keine weiteren Informationen, aber sahen, dass die beiden Ex-Laborschafe Sina und Lisa nicht lange zuvor Lämmer gehabt haben mussten. Lämmer, die ihnen weggenommen wurden wie alle anderen Lämmer die Jahre zuvor. Wie schön es wäre, die Mütter und ihre Kinder wieder zu vereinen und ihnen ein gemeinsames Leben zu ermöglichen, das waren unsere Gedanken, wenn wir Sina und Lisa beobachteten.
Flausch braucht noch tolle Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Vielen Dank!
Holly
Hollys Leben begann im November 2017 in einem Tierversuchslabor. Kurz nach der Geburt der Mutter weggenommen, die ebenfalls „Laborschaf“ war, um als Versuchslamm benutzt zu werden. Ihre Mutter hatte das unglaubliche Glück, das Labor im Februar 2018 verlassen und zusammen mit ihrer Leidensgenossin ins Land der Tiere einziehen zu können. Wir hatten keine weiteren Informationen, aber sahen, dass die beiden Ex-Laborschafe Sina und Lisa nicht lange zuvor Lämmer gehabt haben mussten. Lämmer, die ihnen weggenommen wurden wie alle anderen Lämmer die Jahre zuvor. Wie schön es wäre, die Mütter und ihre Kinder wieder zu vereinen und ihnen ein gemeinsames Leben zu ermöglichen, das waren unsere Gedanken, wenn wir Sina und Lisa beobachteten.
Holly braucht noch tolle Menschen, die ihr Leben mit einer einer Patenschaft unterstützen. Vielen Dank!
Jules Baby
Als Jule Weihnachten 2017 ins Land der Tiere einzog, brachte sie nicht nur ihre Schwester Lilla mit, sondern noch eine süße Überraschung für uns. Jemanden, den wir erst im April 2018 kennenlernten: Jule war bei ihrem Einzug schwanger – und das süße Ergebnis ist Jules Baby! Es war eine schwere Geburt und Jules winziges Baby hatte extreme Startschwierigkeiten. Die ersten Tage waren sehr kritisch. Jule hat sich vom ersten Augenblick so wundervoll und extrem fürsorglich um ihre Tochter gekümmert, ließ sie aber nicht trinken, so dass wir „nachhelfen mussten“ und Mutter und Kind „Rundumbetreuung“ benötigten. Keine zwei Wochen später hüpfte Jules Baby zusammen mit Jule und den anderen Schafen draußen herum.
Jules Baby braucht noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Lieben Dank!
Sina
Sina war ein „Laborschaf“. Jetzt ist sie frei. Willkommen im „Leben danach“! Für Tiere aus Tierversuchslaboren gibt es in der Regel keine Chance auf „Leben danach“: Mit den Versuchen endet auch meist ihr Leben. Fast 3 Millionen Tiere werden jährlich in Deutschland in Tierversuchen „verbraucht“ – darunter auch mehrere Tausend Schafe.
Für Sina und ihre Freundin Lisa gab es im Labor keine Verwendung mehr. Sina, fast 6 Jahre alt und Lisa, 5 Jahre alt, „hatten ausgedient“. Sie hatten die seltene Chance auf ein Leben danach, sofern sich ein Platz zum Leben für sie finden würde. Sie fanden ihn im Februar 2018 im Land der Tiere und sind angekommen in einem Leben und einer Zukunft frei von Angst, in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmtheit. Nie wieder Ware, nie wieder Nutztier, nie wieder Mittel zum Zweck.
Sina braucht noch Patinnen oder Paten, die ihr Leben dauerhaft mit einer Patenschaft unterstützen. Wir wären sehr dankbar!
Lisa
Für Tiere aus Tierversuchslaboren gibt es in der Regel keine Chance auf „Leben danach“: Mit den Versuchen endet auch meist ihr Leben. Fast 3 Millionen Tiere werden jährlich in Deutschland in Tierversuchen „verbraucht“ – darunter auch mehrere Tausend Schafe. Für Lisa und ihre Freundin Sina gab es im Labor keine Verwendung mehr. Sie bekamen die seltene Chance auf ein Leben danach, sofern sich ein Platz zum Leben für sie finden würde. Sie fanden ihn im Land der Tiere.
Lisa braucht noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Lieben Dank!
Lilla, das Weihnachtslamm
Lilla lebte „als Rasenmäher“ bei einem Mann, welcher nicht einmal wusste, ob das Lamm ein Junge oder ein Mädchen war. Es brauchte ihn genau genommen auch nicht interessieren – denn das Lamm sollte seinem Willen genau wie ein anderes Lamm zuvor „weg“. Weil ihm vier Rasenmäher einer zu viel waren. Das Lamm davor wurde nicht alt. Es wurde verkauft. Die Käufer des Lammes schächteten es vor Ort. So wäre auch Lillas traurige Geschichte gewesen. Ihre Geschichte wendete sich, als jemand erfuhr, was geschehen sollte.
Lilla sucht noch Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen. Lieben Dank!
Jule, das Weihnachtsschaf
Jule lebte „als Rasenmäher“ bei einem Mann, welcher nicht einmal wusste, ob ihre jüngere Schwester ein Junge oder ein Mädchen war. Es brauchte ihn genau genommen auch nicht interessieren – denn das Lamm sollte seinem Willen genau wie ein anderes Lamm zuvor „weg“. Weil ihm vier Rasenmäher einer zu viel waren. Das Lamm davor wurde nicht alt. Es wurde verkauft. Die Käufer des Lammes schächteten es vor Ort. Als wir beschlossen, Jules kleine Schwester Lilla zu retten, stand fest, dass wir Jule nicht zurücklassen würden.
Jule sucht noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Lieben Dank!
Valentina – weder Hundefutter noch Kinderspielzeug
Nicht einmal 24 Stunden nach Ellis Einzug ins Land der Tiere stand das nächste arme Schäfchen vor der Tür: Das noch keine zwei Monate alte Lamm Valentina. Geboren am Valentinstag 2017 – aber mit Liebe hatte ihr Leben noch nichts zu tun. Valentina sollte nach dem Willen des „Besitzers“ an den Hofhund verfüttert werden. Eine Nachbarin hatte eine andere Idee: Valentina wurde ihr „Flaschenlamm“. Gut gemeint, aber leider nicht gut gemacht, wie bis heute an Valentina, dem „Menschenkind im Schafspelz“ erkennbar ist.
Valentina freut sich über Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützten. Lieben Dank!
Elli – aus der Einzelhaft mitten ins Vergnügen
Da stand sie in ihrem Pferch: Als einsames, schlecht versorgtes und verlottertes Schaf. So ein Fall, wo Nachbarn meist wegschauen und niemand sich traut, einzugreifen oder einfach kein Handlungsbedarf gesehen wird, auch wenn ein Tier noch so leidet. Elli hatte das Glück, dass es in ihrem Fall nicht so war und ihre traurige Einsamkeit jemanden zum Handeln bewegte. Noch glücklicher als ihre Retterin ist Elli seit ihrer Ankunft im Land der Tiere im Mai 2017.
Wer unterstützt das Leben von Elli mit einer Patenschaft?
Ronja, das weggeworfene Lämmchen
Was passiert, wenn man als winziges krankes Lämmchen von einem Bauern einfach weggeworfen wird? Wenn man Glück hat, wird man gefunden und von einer Ersatzmama liebevoll aufgezogen. Dieses Glück hatte Ronja, die ihre zweibeinige „Mama“ in Form eines Tierpflegers im Franziskustierheim in Hamburg fand. Im Dezember 2016 wurde es allerdings Zeit, endlich andere Schafe kennen zu lernen und umzuziehen.
Ronja sucht noch liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft.
Liese Müller – nie wieder allein!
Tagelang stand Lise Müller neben der Leiche ihrer Freundin auf einem Hof in Schleswig-Holstein. Acht Jahre lang lebte sie zuvor zusammen mit ihrer einzigen Gefährtin, die sie sie nun für immer verlassen hatte. Ihr „Besitzer“ war vor Monaten verstorben, der Hof sollte eine Woche später geräumt werden. Was sollte aus einem so alten Schaf werden? Zum Glück hatte ein Familienmitglied eine gute Idee, ganz anders als die in solchen Fällen übliche „dann wird es halt geschlachtet – Lösung“: Liese soll ins Land der Tiere ziehen.
Willst du Liese Müller mit einer Patenschaft Patenschaft unterstützen?
Baku Muffelkind
Ob Baku noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Baku stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Baku ein hoffentlich langes, glückliches Leben – an der Seite ihrer Mutter Trudi, mit der sie im Oktober 2015 ins Land der Tiere eingezogen ist.
Baku braucht noch liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.
Fritzi Fuchs
Ob Fritzi noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Fritzi stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Fritzi ein hoffentlich langes, glückliches Leben – unter anderem zusammen mit ihrer Tochter Fanta, die ebenfalls im Oktober 2015 ins Land der Tiere eingezogen ist.
Fritzi sucht noch Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.
Fanta Fuchs
Ob Fanta noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Fanta stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Fanta ein hoffentlich langes, glückliches Leben – unter anderem zusammen mit ihrer Mutter Fritzi, die ebenfalls im Oktober 2015 ins Land der Tiere eingezogen ist.
Fanta braucht noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.
Basta Zottel
Ob Basta noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Basta stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Basta ein hoffentlich langes, glückliches Leben – unter anderem zusammen mit ihrer Tochter Momo, im Oktober 2015 mit ihr ins Land der Tiere eingezogen ist.
Unterstützung durch Patenschaften würde Basta bestimmt freuen!
Momo Zottelkind
Ob Momo noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Momo stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Momo ein hoffentlich langes, glückliches Leben – unter anderem zusammen mit ihrer Mutter Basta, mit der sie im Oktober 2015 ins Land der Tiere eingezogen ist.
Momo sucht noch Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.
Marie
Marie zog Ende Juli 2016 im Alter von 7 Jahren zusammen mit Ferdinand, Emma und Luise ins Land der Tiere ein. Ihre Menschen, wo sie von Lämmerbeinen an gelebt hatten, trennten sich aus privaten Gründen von ihnen – die vorherige Suche nach einem guten und „schlachtfreien“ Zuhause verlief erfolglos, und so sagten wir der Rauhwolligen Pommerschen Landschaftruppe einen Lebensplatz zu.
Marie hat ihre inzwischen verstorbenen (Halb-)Geschwister Ferdinand, Luise und Emma überlebt und ist längst eine der Ältesten unter den Schafen im Land der Tiere. Ihr halbes Leben lebt sie nun bereits hier. Marie sucht liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.