Schafe im Land der Tiere
Das Land der Tiere ist herrliches Schafland: Große Weideflächen, Bäume und Sträucher, Hügel und Täler. Ihr Stall steht immer offen, so dass sie auf einem riesigen Areal tun und lassen können, was sie mögen. Hilf dabei die Kosten für die Schafe zu sichern! Übernimm eine Patenschaft für alle Schafe oder eine Patenschaft für ein spezielles Schaf (Links dazu unten bei der Einzelvorstellung der Tiere).
Die Geretteten vom Deich
Es war einer dieser grauenvollen Orte. Ein alter, zugemüllter, verdreckter Hof am Deich im Nirgendwo. Dort, wo normalerweise niemand längs kommt und die furchtbaren Dinge bemerkt, die Tieren angetan werden. In diesem Fall hat es jemand bemerkt – oder vielleicht nach Jahren endlich den Mut gehabt, Veterinäramt und Polizei zu informieren. Als sie auf dem Hof ankamen, lebten noch neun Schafe, die zu einer „Schächtveranstaltung“ dort von einem „Viehhändler“ geliefert in einer alten Lagerhalle standen. In dem abgezäunten, zugekoteten Bereich überall Blut, altes, neues. Die vielen dunklen Dinge am Rand erwiesen sich bei näherem Hinsehen als Hörner. Hörner toter Schafe, so viele…
Edäd
Ihre Lieblingsbeschäftigung: mit Menschen kuscheln. Edäd lebte 12 Jahre lang zusammen mit ihrer Mutter. Als absehbar war, dass ihre Mutter nicht mehr lange leben würde, erreichte uns die Bitte, Edäd aufzunehmen, wenn es so weit wäre, damit sie den Rest ihres Lebens zusammen mit anderen Schafen verbringen kann. Im Januar 2023 zog Edäd ins Land der Tiere ein und hat hoffentlich trotz ihrer „Baustellen“ noch eine tolle Zeit mit den anderen Schafen.
Edäd ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Pepe, der Tombolagewinn
Pepe wurde im Juni 2022 beim Feuerwehrfest ein paar Ortschaften weiter als Tombolagewinn verlost. Gäste, die über diese unvertretbare und illegale Gaudi zurecht erbost waren, schafften, es, das wenige Wochen alte Kamerunschafböckchen vor noch Schlimmerem zu bewahren und den Kleinen in Sicherheit zu bringen. Das dürre Lämmchen mit den langen Beinen sollte eine unbeschwerte Zukunft haben: Pepe zog ins Land der Tiere ein.
Pepe braucht noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Simba, König der Bundesstraße
Simba wurde Ende Mai 2022 ganz in unserer Nähe auf der Bundesstraße 5 gefunden. Die von einer Autofahrerin informierte Polizei war keine Hilfe, der ältere Kamerunschafbock sei „vermutlich verwildert“. Am Tag darauf lag er einfach dort neben der Straße, wie jemand, der auf Hilfe wartet. Die hatte er auch dringend nötig: eines seiner Hörner war ihm vor langer Zeit in die Backe gewachsen und hatte sie durchbohrt, die Wunde war fies, viele Monate voller Schmerzen musste er hinter sich haben.
Simba braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!
Marzi Pan
Marzi Pan und seine Mutter Maja sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.
Marzi Pan braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Kalle
Kalle und seine Mutter Pimpinella sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.
Kalle braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Pimpinella
Pimpinella und ihr kleiner Sohn Kalle sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.
Pimpinella braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Maja
Maja und ihr kleiner Sohn Marzi Pan sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.
Maja braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Paulchen
Wohin mit alten Schafen, wenn ihre Menschen selbst alt sind und sich nicht mehr um sie kümmern können? Paulchen lebte zusammen mit ihrer alten Schafgefährtin Brigitte bei einer Dame, die aus Altersgründen das Haus aufgab. Und die Schafe. Sie war sehr froh, für die beiden einen Platz im Land der Tiere zu bekommen, wo sie einfach in Frieden bis ans Ende ihrer Tage leben können.
Paulchen freut sich über liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen!
Brigitte Lämmchen
Wohin mit alten Schafen, wenn ihre Menschen selbst alt sind und sich nicht mehr um sie kümmern können? Brigitte lebte zusammen mit ihrer alten Schafgefährtin Paulchen bei einer Dame, die aus Altersgründen das Haus aufgab. Und die Schafe. Sie war sehr froh, für die beiden einen Platz im Land der Tiere zu bekommen, wo sie einfach in Frieden bis ans Ende ihrer Tage leben können.
Brigitte freut sich über liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen!
Frida
Manchmal können wir einfach nicht Nein sagen. Auch wenn wir zu dem Zeitpunkt, als nach einem Platz zum Leben für die beiden Kamerunschafe Frida und Toto bei uns angefragt wurde, eigentlich keine weiteren Schafe aufnehmen wollten. Ihr Glück war tatsächlich das Versagen ihres „Besitzers“, dem drei Tage, bevor die Schafe wegen seines Umzuges und Hofaufgabe „weg mussten“ einfiel, dass er keine „schlachtfreie“ Lösung hatte.
Frida braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr neues Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Toto
Manchmal können wir einfach nicht Nein sagen. Auch wenn wir zu dem Zeitpunkt, als nach einem Platz zum Leben für die beiden Kamerunschafe Frida und Toto bei uns angefragt wurde, eigentlich keine weiteren Schafe aufnehmen wollten. Ihr Glück war tatsächlich das Versagen ihres „Besitzers“, dem drei Tage, bevor die Schafe wegen seines Umzuges und Hofaufgabe „weg mussten“ einfiel, dass er keine „schlachtfreie“ Lösung hatte.
Toto braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein neues Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Ramona
2018 ist wieder ein ganz besonderes „Weihnachts-Schaf“ eingezogen: Ramona, der sein altes Zuhause verlassen musste. Richtig, „der“, nicht „die“. Nicht von seinem Namen irritieren lassen: Ramona ist wirklich ein alter Herr, wie sich bei seinem Einzug herausstellte – und nicht wie angekündigt eine alte Schafoma. Nach Ramonas Geburt dachten seine Menschen, das winzige Flaschenlämmchen müsse ein Mädchen sein. Nannten es Ramona. Und er blieb 11 Jahre lang immer „sie“.
Einen Ort zum Leben hat Ramona im Land der Tiere gefunden. Nun sucht er noch Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!
Flausch
Flauschs Leben begann im November 2017 in einem Tierversuchslabor. Kurz nach der Geburt der Mutter weggenommen, die ebenfalls „Laborschaf“ war, um als Versuchslamm benutzt zu werden. Ihre Mutter hatte das unglaubliche Glück, das Labor im Februar 2018 verlassen und zusammen mit ihrer Leidensgenossin ins Land der Tiere einziehen zu können. Wir hatten keine weiteren Informationen, aber sahen, dass die beiden Ex-Laborschafe Sina und Lisa nicht lange zuvor Lämmer gehabt haben mussten. Lämmer, die ihnen weggenommen wurden wie alle anderen Lämmer die Jahre zuvor. Wie schön es wäre, die Mütter und ihre Kinder wieder zu vereinen und ihnen ein gemeinsames Leben zu ermöglichen, das waren unsere Gedanken, wenn wir Sina und Lisa beobachteten.
Flausch braucht noch tolle Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Vielen Dank!