Meerschweinchen im Land der Tiere

Das Land der Tiere ist seit einiger Zeit ebenfalls ein sicheres Zuhause für Meerschweinchen. Die kleinen Nager wohnen in zwei Gruppen in Haus #2. Dort haben sie ein großes Zimmer zu ihrer Verfügung, indem sie in Ruhe für sich leben können.

Du möchtest die Meerschweinchen im Land der Tiere unterstützen? Dann übernimm doch einfach eine Patenschaft für alle Meerschweinchen oder eine Patenschaft für ein besonderes Meerschweinchen (siehe unten).

Flauschi

Flauschi zog im Dezember 2023 im Alter von fast sechs Jahren ins Land der Tiere ein. Sie war die letzte Überlebende einer privaten Meerschweinchengruppenhaltung und auf der Suche nach Anschluss an eine neue Gruppe. Ohne Gefahr, im Alter noch einmal ganz alleine dazustehen. Alleinsein wird Flauschi nie wieder. Zu ihrem Einzug gab es direkt eine Überraschung für sie: Meerschweinchenbabys, die eine ihrer neuen Mitbewohnerinnen in „Flauschis Weinhandlung“ bekam. „Langeweile“ wird es in Flauschis Leben also keine mehr geben.

Flauschi ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Locke

Kurz vor Weihnachten 2023 gab es „Babyalarm“ im Meerschweinchenzimmer: Vier Winzlinge wurden geboren. Mamacita, ihre Mutter, war im Oktober schwanger abgegeben worden – zusammen mit ihren ersten beiden Babys und dem Vater der Kinder. Die kleine junge Meerschweinchenfamilie ist ein „klassischer Fall“ gescheiterter Kleintierhaltung. Aber zum Glück einer der wenigen Fälle mit echtem „Happy End“.

Locke ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Zwei junge, im Sommer 2023 geborene, angeblich weibliche Meerschweinchen wurden für die Tochter gekauft. Gehalten unter sagen wir „ungünstigen Bedingungen“. So richtig motiviert, den Käfig auch mal sauberzumachen, war offenbar niemand. Plötzlich kamen im Oktober 2023 komische Geräusche aus dem Käfig. Und da waren es vier Meerschweinchen, weil eins der „weiblichen“ Meerschweinchen doch nicht weiblich war. Bei der Besitzerin brach prompt eine Allergie aus. Die kleine Meerschweinchenfamilie landete „zu verschenken“ in den Kleinanzeigen. Die ängstlichen Schweinchen hatten ganz schön viel Glück, weder vor einer Zukunft als Kinderspielzeuge und Käfigtiere zu stehen noch als Schlangenfutter zu enden.

Wir ahnten schon bei ihrem Einzug ins Land der Tiere im Oktober 2023, dass die Kleinfamilie noch größer werden würde, weil die junge Meerschweinchenmama Mamacita schon wieder schwanger sein konnte. Denn „natürlich“ hatten die ehemaligen Besitzer nicht daran gedacht, Papaya nach dem ersten „Vermehrungs-Unfall“ von ihr zu trennen. Und tatsächlich: kurz vor Weihnachten hat Mamacita vier weitere Babys bekommen: Yeti, Rosinchen, Maroni & Locke.

Maroni

Kurz vor Weihnachten 2023 gab es „Babyalarm“ im Meerschweinchenzimmer: Vier Winzlinge wurden geboren. Mamacita, ihre Mutter, war im Oktober schwanger abgegeben worden – zusammen mit ihren ersten beiden Babys und dem Vater der Kinder. Die kleine junge Meerschweinchenfamilie ist ein „klassischer Fall“ gescheiterter Kleintierhaltung. Aber zum Glück einer der wenigen Fälle mit echtem „Happy End“.

Maroni ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Zwei junge, im Sommer 2023 geborene, angeblich weibliche Meerschweinchen wurden für die Tochter gekauft. Gehalten unter sagen wir „ungünstigen Bedingungen“. So richtig motiviert, den Käfig auch mal sauberzumachen, war offenbar niemand. Plötzlich kamen im Oktober 2023 komische Geräusche aus dem Käfig. Und da waren es vier Meerschweinchen, weil eins der „weiblichen“ Meerschweinchen doch nicht weiblich war. Bei der Besitzerin brach prompt eine Allergie aus. Die kleine Meerschweinchenfamilie landete „zu verschenken“ in den Kleinanzeigen. Die ängstlichen Schweinchen hatten ganz schön viel Glück, weder vor einer Zukunft als Kinderspielzeuge und Käfigtiere zu stehen noch als Schlangenfutter zu enden.

Wir ahnten schon bei ihrem Einzug ins Land der Tiere im Oktober 2023, dass die Kleinfamilie noch größer werden würde, weil die junge Meerschweinchenmama Mamacita schon wieder schwanger sein konnte. Denn „natürlich“ hatten die ehemaligen Besitzer nicht daran gedacht, Papaya nach dem ersten „Vermehrungs-Unfall“ von ihr zu trennen. Und tatsächlich: kurz vor Weihnachten hat Mamacita vier weitere Babys bekommen: Yeti, Rosinchen, Maroni & Locke.

Rosinchen

Kurz vor Weihnachten 2023 gab es „Babyalarm“ im Meerschweinchenzimmer: Vier Winzlinge wurden geboren. Mamacita, ihre Mutter, war im Oktober schwanger abgegeben worden – zusammen mit ihren ersten beiden Babys und dem Vater der Kinder. Die kleine junge Meerschweinchenfamilie ist ein „klassischer Fall“ gescheiterter Kleintierhaltung. Aber zum Glück einer der wenigen Fälle mit echtem „Happy End“.
Rosinchen ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Zwei junge, im Sommer 2023 geborene, angeblich weibliche Meerschweinchen wurden für die Tochter gekauft. Gehalten unter sagen wir „ungünstigen Bedingungen“. So richtig motiviert, den Käfig auch mal sauberzumachen, war offenbar niemand. Plötzlich kamen im Oktober 2023 komische Geräusche aus dem Käfig. Und da waren es vier Meerschweinchen, weil eins der „weiblichen“ Meerschweinchen doch nicht weiblich war. Bei der Besitzerin brach prompt eine Allergie aus. Die kleine Meerschweinchenfamilie landete „zu verschenken“ in den Kleinanzeigen. Die ängstlichen Schweinchen hatten ganz schön viel Glück, weder vor einer Zukunft als Kinderspielzeuge und Käfigtiere zu stehen noch als Schlangenfutter zu enden.

Wir ahnten schon bei ihrem Einzug ins Land der Tiere im Oktober 2023, dass die Kleinfamilie noch größer werden würde, weil die junge Meerschweinchenmama Mamacita schon wieder schwanger sein konnte. Denn „natürlich“ hatten die ehemaligen Besitzer nicht daran gedacht, Papaya nach dem ersten „Vermehrungs-Unfall“ von ihr zu trennen. Und tatsächlich: kurz vor Weihnachten hat Mamacita vier weitere Babys bekommen: Yeti, Rosinchen, Maroni & Locke.

Yeti

Kurz vor Weihnachten 2023 gab es „Babyalarm“ im Meerschweinchenzimmer: Vier Winzlinge wurden geboren. Mamacita, ihre Mutter, war im Oktober schwanger abgegeben worden – zusammen mit ihren ersten beiden Babys und dem Vater der Kinder. Die kleine junge Meerschweinchenfamilie ist ein „klassischer Fall“ gescheiterter Kleintierhaltung. Aber zum Glück einer der wenigen Fälle mit echtem „Happy End“.

Yeti ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Zwei junge, im Sommer 2023 geborene, angeblich weibliche Meerschweinchen wurden für die Tochter gekauft. Gehalten unter sagen wir „ungünstigen Bedingungen“. So richtig motiviert, den Käfig auch mal sauberzumachen, war offenbar niemand. Plötzlich kamen im Oktober 2023 komische Geräusche aus dem Käfig. Und da waren es vier Meerschweinchen, weil eins der „weiblichen“ Meerschweinchen doch nicht weiblich war. Bei der Besitzerin brach prompt eine Allergie aus. Die kleine Meerschweinchenfamilie landete „zu verschenken“ in den Kleinanzeigen. Die ängstlichen Schweinchen hatten ganz schön viel Glück, weder vor einer Zukunft als Kinderspielzeuge und Käfigtiere zu stehen noch als Schlangenfutter zu enden.

Wir ahnten schon bei ihrem Einzug ins Land der Tiere im Oktober 2023, dass die Kleinfamilie noch größer werden würde, weil die junge Meerschweinchenmama Mamacita schon wieder schwanger sein konnte. Denn „natürlich“ hatten die ehemaligen Besitzer nicht daran gedacht, Papaya nach dem ersten „Vermehrungs-Unfall“ von ihr zu trennen. Und tatsächlich: kurz vor Weihnachten hat Mamacita vier weitere Babys bekommen: Yeti, Rosinchen, Maroni & Locke.

Pimentao

Pimentao, Plüsch, Mamacita und Papaya: Die kleine junge Meerschweinchenfamilie ist ein „klassischer Fall“ gescheiterter Kleintierhaltung. Zwei junge, im Sommer 2023 geborene, angeblich weibliche Meerschweinchen wurden für die Tochter gekauft. Gehalten unter sagen wir „ungünstigen Bedingungen“. So richtig motiviert, den Käfig auch mal sauberzumachen, war offenbar niemand. Plötzlich kamen im Oktober 2023 komische Geräusche aus dem Käfig. Und da waren es vier Meerschweinchen, weil eins der „weiblichen“ Meerschweinchen doch nicht weiblich war. Bei der Besitzerin brach prompt eine Allergie aus. Die kleine Meerschweinchenfamilie landete „zu verschenken“ in den Kleinanzeigen. Die ängstlichen Schweinchen hatten ganz schön viel Glück, weder vor einer Zukunft als Kinderspielzeuge und Käfigtiere zu stehen noch als Schlangenfutter zu enden.

Pimentao ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Mit ihrem Einzug ins Land der Tiere wurde alles gut für sie. Sie können jetzt einfach in Ruhe Meerschweinchen sein – und Käfige wird es für sie keine mehr geben. Wir ahnten schon bei ihrem Einzug ins Land der Tiere im Oktober 2023, dass die Kleinfamilie noch größer werden würde, weil die junge Meerschweinchenmama Mamacita schon wieder schwanger sein konnte. Denn „natürlich“ hatten die ehemaligen Besitzer nicht daran gedacht, Papaya nach dem ersten „Vermehrungs-Unfall“ von ihr zu trennen. Und tatsächlich: kurz vor Weihnachten hat Mamacita vier weitere Babys bekommen: Yeti, Rosinchen, Maroni & Locke.

Plüsch

Plüsch, Pimentao, Mamacita und Papaya: Die kleine junge Meerschweinchenfamilie ist ein „klassischer Fall“ gescheiterter Kleintierhaltung. Zwei junge, im Sommer 2023 geborene, angeblich weibliche Meerschweinchen wurden für die Tochter gekauft. Gehalten unter sagen wir „ungünstigen Bedingungen“. So richtig motiviert, den Käfig auch mal sauberzumachen, war offenbar niemand. Plötzlich kamen im Oktober 2023 komische Geräusche aus dem Käfig. Und da waren es vier Meerschweinchen, weil eins der „weiblichen“ Meerschweinchen doch nicht weiblich war. Bei der Besitzerin brach prompt eine Allergie aus. Die kleine Meerschweinchenfamilie landete „zu verschenken“ in den Kleinanzeigen. Die ängstlichen Schweinchen hatten ganz schön viel Glück, weder vor einer Zukunft als Kinderspielzeuge und Käfigtiere zu stehen noch als Schlangenfutter zu enden.

Plüsch ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Mit ihrem Einzug ins Land der Tiere wurde alles gut für sie. Sie können jetzt einfach in Ruhe Meerschweinchen sein – und Käfige wird es für sie keine mehr geben. Wir ahnten schon bei ihrem Einzug ins Land der Tiere im Oktober 2023, dass die Kleinfamilie noch größer werden würde, weil die junge Meerschweinchenmama Mamacita schon wieder schwanger sein konnte. Denn „natürlich“ hatten die ehemaligen Besitzer nicht daran gedacht, Papaya nach dem ersten „Vermehrungs-Unfall“ von ihr zu trennen. Und tatsächlich: kurz vor Weihnachten hat Mamacita vier weitere Babys bekommen: Yeti, Rosinchen, Maroni & Locke.

Mamacita

Mamacita, Papaya, Plüsch und Pimentao: Die kleine junge Meerschweinchenfamilie ist ein „klassischer Fall“ gescheiterter Kleintierhaltung. Zwei junge, im Sommer 2023 geborene, angeblich weibliche Meerschweinchen wurden für die Tochter gekauft. Gehalten unter sagen wir „ungünstigen Bedingungen“. So richtig motiviert, den Käfig auch mal sauberzumachen, war offenbar niemand. Plötzlich kamen im Oktober 2023 komische Geräusche aus dem Käfig. Und da waren es vier Meerschweinchen, weil eins der „weiblichen“ Meerschweinchen doch nicht weiblich war. Bei der Besitzerin brach prompt eine Allergie aus. Die kleine Meerschweinchenfamilie landete „zu verschenken“ in den Kleinanzeigen. Die ängstlichen Schweinchen hatten ganz schön viel Glück, weder vor einer Zukunft als Kinderspielzeuge und Käfigtiere zu stehen noch als Schlangenfutter zu enden.

Mama Mamacita ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Mit ihrem Einzug ins Land der Tiere wurde alles gut für sie. Sie können jetzt einfach in Ruhe Meerschweinchen sein – und Käfige wird es für sie keine mehr geben. Wir ahnten schon bei ihrem Einzug ins Land der Tiere im Oktober 2023, dass die Kleinfamilie noch größer werden würde, weil die junge Meerschweinchenmama Mamacita schon wieder schwanger sein konnte. Denn „natürlich“ hatten die ehemaligen Besitzer nicht daran gedacht, Papaya nach dem ersten „Vermehrungs-Unfall“ von ihr zu trennen. Und tatsächlich: kurz vor Weihnachten hat Mamacita vier weitere Babys bekommen: Yeti, Rosinchen, Maroni & Locke.

Papaya

Papaya, Mamacita, Plüsch und Pimentao: Die kleine junge Meerschweinchenfamilie ist ein „klassischer Fall“ gescheiterter Kleintierhaltung. Zwei junge, im Sommer 2023 geborene, angeblich weibliche Meerschweinchen wurden für die Tochter gekauft. Gehalten unter sagen wir „ungünstigen Bedingungen“. So richtig motiviert, den Käfig auch mal sauberzumachen, war offenbar niemand. Plötzlich kamen im Oktober 2023 komische Geräusche aus dem Käfig. Und da waren es vier Meerschweinchen, weil eins der „weiblichen“ Meerschweinchen doch nicht weiblich war. Bei der Besitzerin brach prompt eine Allergie aus. Die kleine Meerschweinchenfamilie landete „zu verschenken“ in den Kleinanzeigen. Die ängstlichen Schweinchen hatten ganz schön viel Glück, weder vor einer Zukunft als Kinderspielzeuge und Käfigtiere zu stehen noch als Schlangenfutter zu enden.

Papa Papaya ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Mit ihrem Einzug ins Land der Tiere wurde alles gut für sie. Sie können jetzt einfach in Ruhe Meerschweinchen sein – und Käfige wird es für sie keine mehr geben. Wir ahnten schon bei ihrem Einzug ins Land der Tiere im Oktober 2023, dass die Kleinfamilie noch größer werden würde, weil die junge Meerschweinchenmama Mamacita schon wieder schwanger sein konnte. Denn „natürlich“ hatten die ehemaligen Besitzer nicht daran gedacht, Papaya nach dem ersten „Vermehrungs-Unfall“ von ihr zu trennen. Und tatsächlich: kurz vor Weihnachten hat Mamacita vier weitere Babys bekommen: Yeti, Rosinchen, Maroni & Locke.

Frieda

Frieda lebte zusammen mit einem anderen Meerschweinchen in Käfighaltung in der Wohnung. Friedas Kumpel starb. Sie bekam einen neuen. Und dann war sie wieder alleine. Friedas Halterin wollte, dass ihr dreijähriges Meerschweinchen nie wieder einsam sein muss und endlich mehr Raum zum Leben bekommt. Frieda lebt nun seit März 2023 in einer Meerschweinchengruppe im Land der Tiere, genießt ihre neuen Freiheiten und das Zusammenleben mit den anderen Meerschweinchen.

Frieda ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Ecki

Ecki und seine mittlerweile verstorbene Freundin Bürste kamen im Februar 2023 als Abgabeschweinchen ins Land der Tiere und hätten sich bestimmt eine nette Begrüßung gewünscht als eine mit Milbenbehandlung, Fußpflege, Augen-, Lippengrind- und Ohrenentzündungsbehandlung. Aber was sein muss, muss sein. Nach der „Sanierung“ können die beiden älteren Schweinchen zu den anderen ins Meerschweinchenzimmer umziehen, um einfach in Ruhe ihr Leben zu genießen. Zwischendurch werden wir sie leider immer mal wieder stören müssen, weil einige gesundheitliche Baustellen wahrscheinlich dauerhaft bleiben werden.

Wir bemühen uns, das mit ausgiebigen Salatlieferungen mehrmals täglich wiedergutzumachen und freuen uns sehr über Unterstützung durch Patenschaften für Ecki.

Christmas

Christmas ist eines der Babys der Weihnachtsschweinchen-Familie, die Heiligabend 2022 Zuflucht im Land der Tiere fand. Er kam, grade mal zwei Wochen alt, zusammen mit fünf anderen Meerschweinchen, mit Mama, Schwesterchen, Vater und großen Brüdern. Ihr „Zuhause“ war bis dahin ein winziger Außenstall, in dem Meerschweinchen sich „versehentlich“ vermehrten, verschenkt wurden, vermehrten. Dass sich ihr Leben zum Guten wenden würde, wenn sie als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk via Kleinanzeigen mitsamt ihrem Stall die Besitzer wechseln, war ziemlich ausgeschlossen – und darum zogen sie ins Land der Tiere ein.

Christmas lebt zusammen mit seiner Mama und seiner Schwester Merry in der großen Meerschweinchengruppe und genießt dort seine Freiheiten.

Zu seinem Glück braucht Christmas noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Merry

Merry ist eines der Babys der Weihnachtsschweinchen-Familie, die Heiligabend 2022 Zuflucht im Land der Tiere fand. Sie kam, grade mal zwei Wochen alt, zusammen mit fünf anderen Meerschweinchen, mit Mama, Brüderchen, Vater und gleichaltrigen Brüdern. Ihr „Zuhause“ war bis dahin ein winziger Außenstall, in dem Meerschweinchen sich „versehentlich“ vermehrten, verschenkt wurden, vermehrten. Dass sich ihr Leben zum Guten wenden würde, wenn sie als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk via Kleinanzeigen mitsamt ihrem Stall die Besitzer wechseln, war ziemlich ausgeschlossen – und darum zogen sie ins Land der Tiere ein.

Merry lebt zusammen mit ihrer Mama und ihrem Bruder Christmas in der großen Meerschweinchengruppe, genießt dort ihre Freiheiten.

Für ihr Glück ist Merry noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Christo

Christo ist einer der „großen Jungs“ der Weihnachtsschweinchen-Familie, die Heiligabend 2022 Zuflucht im Land der Tiere fand. Er kam zusammen mit fünf anderen Meerschweinchen, Vater, Bruder und Schwester mit zwei Babys zu uns. Ihr „Zuhause“ war bis dahin ein winziger Außenstall, in dem Meerschweinchen sich „versehentlich“ vermehrten, verschenkt wurden, vermehrten. Dass sich ihr Leben zum Guten wenden würde, wenn sie als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk via Kleinanzeigen mitsamt ihrem Stall die Besitzer wechseln, war ziemlich ausgeschlossen – und darum zogen sie ins Land der Tiere ein.

Christo lebt zusammen mit seinem Bruder Jojo und Papa Noel und nicht mit in der großen Meerschweinchengruppe, weil die drei Herren sich dort als nicht integrierbar erwiesen. Als Trio leben sie friedlich und freundlich miteinander und genießen ihre Freiheiten in ihrem eigenen „Zimmer im Meerschweinchenzimmer“.

Für sein Glück ist Christo noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Mamalena

Mamalena ist die junge Mama der Weihnachtsschweinchen-Familie, die Heiligabend 2022 Zuflucht im Land der Tiere fand. Sie kam zusammen mit fünf anderen Meerschweinchen, Vater, Brüdern – und mit zwei grade zwei Wochen alten Babys zu uns. Ihr „Zuhause“ war bis dahin ein winziger Außenstall, in dem Meerschweinchen sich „versehentlich“ vermehrten, verschenkt wurden, vermehrten. Dass sich ihr Leben zum Guten wenden würde, wenn sie als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk via Kleinanzeigen mitsamt ihrem Stall die Besitzer wechseln, war ziemlich ausgeschlossen – und darum zogen sie ins Land der Tiere ein.

Mamalena lebt zusammen mit ihren Kindern Merry und Cristmas in der großen Meerschweinchengruppe, genießt dort ihre Freiheiten und ist ihren beiden Kindern nach wie vor eng verbunden.

Zu ihrem Glück braucht Mamalena noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Jojo

Jojo ist einer der „großen Jungs“ der Weihnachtsschweinchen-Familie, die Heiligabend 2022 Zuflucht im Land der Tiere fand. Er kam zusammen mit fünf anderen Meerschweinchen, Vater, Bruder und Schwester mit zwei Babys zu uns. Ihr „Zuhause“ war bis dahin ein winziger Außenstall, in dem Meerschweinchen sich „versehentlich“ vermehrten, verschenkt wurden, vermehrten. Dass sich ihr Leben zum Guten wenden würde, wenn sie als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk via Kleinanzeigen mitsamt ihrem Stall die Besitzer wechseln, war ziemlich ausgeschlossen – und darum zogen sie ins Land der Tiere ein.

Jojo lebt zusammen mit seinem Bruder Christo und Papa Noel und nicht mit in der großen Meerschweinchengruppe, weil die drei Herren sich dort als nicht integrierbar erwiesen. Als Trio leben sie friedlich und freundlich miteinander und genießen ihre Freiheiten in ihrem eigenen „Zimmer im Meerschweinchenzimmer“.

Zu seinem Glück braucht Jojo noch liebe Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.