Schildkröten und Agamen im Land der Tiere
Viele der bei uns lebenden Landschildkröten wurden von den Menschen, bei denen sie lebten, ausgesetzt und kamen als Fundtiere zu uns oder wurden von zumeist überforderten Menschen im Land der Tiere abgegeben. Im Land der Tiere sind wir spezialisiert auf die hohen Bedürfnisse dieser Tiere und bieten ihnen maximal mögliche Freiheit im Schildkrötenland. Die beiden Bartagamen leben in einem speziell eingerichteten Zimmer in Haus #1.
Du möchtest die Schildkröten oder Agamen unterstützen? Dann freuen wir uns über deine Patenschaft für ein bestimmtes Tier, eine allgemeine Schildkrötenpatenschaft oder Spende!
Die Neue
Vier „neue“ uralte Wesen sind eingezogen: Herzlich willkommen im Land der Tiere!
Wenn diese Schildkröten nur erzählen könnten. Vierzig Jahre lebten sie bei ihrem letzten Halter, der sich Ende September 2024 aus gesundheitlichen Gründen von ihnen trennen musste. Was davor war, woher sie kamen, lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Ihre Panzer haben Spuren eines sehr langen Lebens, „Altersdellen“, die Schildkröten erst nach vielen Jahrzehnten bekommen. Olgas Panzer muss sich vor Jahrzehnten mal teilweise selbsterneuert haben, nach einer großen Panzer-Verletzung, wie man sie bei Schildkröten kennt, die Opfer eines Waldbrandes wurden.
„Die Neue“, die auch nicht mehr „neu“ ist, Olga, Ei-Ei und Mandel sind höchstwahrscheinlich alles alte Wildfänge, die vor Jahrzehnten einfach aus der Natur entnommen wurden, um „Haustiere“ zu werden. Hoffentlich können wir sie im nächsten Frühling gesund und munter näher vorstellen.
Die Neue ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Olga
Vier „neue“ uralte Wesen sind eingezogen: Herzlich willkommen im Land der Tiere!
Wenn diese Schildkröten nur erzählen könnten. Vierzig Jahre lebten sie bei ihrem letzten Halter, der sich Ende September 2024 aus gesundheitlichen Gründen von ihnen trennen musste. Was davor war, woher sie kamen, lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Ihre Panzer haben Spuren eines sehr langen Lebens, „Altersdellen“, die Schildkröten erst nach vielen Jahrzehnten bekommen. Olgas Panzer muss sich vor Jahrzehnten mal teilweise selbsterneuert haben, nach einer großen Panzer-Verletzung, wie man sie bei Schildkröten kennt, die Opfer eines Waldbrandes wurden.
Olga, Ei-Ei, Mandel und „Die Neue“, die auch nicht mehr „neu“ ist, sind höchstwahrscheinlich alles alte Wildfänge, die vor Jahrzehnten einfach aus der Natur entnommen wurden, um „Haustiere“ zu werden. Hoffentlich können wir sie im nächsten Frühling gesund und munter näher vorstellen.
Olga ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Mandel
Vier „neue“ uralte Wesen sind eingezogen: Herzlich willkommen im Land der Tiere!
Wenn diese Schildkröten nur erzählen könnten. Vierzig Jahre lebten sie bei ihrem letzten Halter, der sich Ende September 2024 aus gesundheitlichen Gründen von ihnen trennen musste. Was davor war, woher sie kamen, lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Ihre Panzer haben Spuren eines sehr langen Lebens, „Altersdellen“, die Schildkröten erst nach vielen Jahrzehnten bekommen. Olgas Panzer muss sich vor Jahrzehnten mal teilweise selbsterneuert haben, nach einer großen Panzer-Verletzung, wie man sie bei Schildkröten kennt, die Opfer eines Waldbrandes wurden.
Mandel. Olga, Ei-Ei und „Die Neue“, die auch nicht mehr „neu“ ist, sind höchstwahrscheinlich alles alte Wildfänge, die vor Jahrzehnten einfach aus der Natur entnommen wurden, um „Haustiere“ zu werden. Hoffentlich können wir sie im nächsten Frühling gesund und munter näher vorstellen.
Mandel ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Ei-Ei
Vier „neue“ uralte Wesen sind eingezogen: Herzlich willkommen im Land der Tiere!
Wenn diese Schildkröten nur erzählen könnten. Vierzig Jahre lebten sie bei ihrem letzten Halter, der sich Ende September 2024 aus gesundheitlichen Gründen von ihnen trennen musste. Was davor war, woher sie kamen, lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Ihre Panzer haben Spuren eines sehr langen Lebens, „Altersdellen“, die Schildkröten erst nach vielen Jahrzehnten bekommen. Olgas Panzer muss sich vor Jahrzehnten mal teilweise selbsterneuert haben, nach einer großen Panzer-Verletzung, wie man sie bei Schildkröten kennt, die Opfer eines Waldbrandes wurden.
Ei-Ei, Olga, Mandel und „Die Neue“, die auch nicht mehr „neu“ ist, sind höchstwahrscheinlich alles alte Wildfänge, die vor Jahrzehnten einfach aus der Natur entnommen wurden, um „Haustiere“ zu werden. Hoffentlich können wir sie im nächsten Frühling gesund und munter näher vorstellen.
Ei-Ei ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Hayat
Hayat, Dalmatinische Landschildkröte, kam 2015 aus einer slowenischen „Zuchtfarm“ durch einen Reptiliengroßhändler nach Deutschland, der „Ware für Reptilienbörsen“ importiert, Reptilien und andere Tiere per Onlineshop an Privat verkauft, Zoogeschäfte im großen Stil beliefert. Im Verkaufsraum eines Hamburger Zoogeschäftes saß die kleine Schildkröte eine Weile, bis jemand sie kaufte. Ihr Käufer liebte sie, und das war auch der Grund, warum er Hayat im Juli 2024 ins Land der Tiere brachte: Sie zu sehen, wie sie im Terrarium die Glasscheiben hin- und herläuft, ertrug er irgendwann nicht mehr. „Hayat“, das heißt „Leben“ – und das macht sie jetzt.
Hayat braucht noch liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Mops
Aus dem Heimatland entführt: Die Maurische Landschildkröte namens Mops wurde im Jahr 2000 von einem jungen Mann aus dem Marokko-Urlaub mitgebracht. Zu Tausenden werden auf nordafrikanischen Märkten der Natur entnommene Schildkröten für ein paar Euro an Touristen verkauft, die die Tiere dann nach Deutschland schmuggeln. Natürlich ist das alles höchst illegal. Perfekt ist die Katastrophe dann, wenn das lebende Urlaubssouvenir sich als Fehlanschaffung entpuppt. Viele dieser Schildkröten überleben wegen „Haltungsfehlern“ nicht einmal das erste Jahr.
Wir freuen uns, wenn liebe Menschen Mops mit einer Patenschaft unterstützen.
Maia
Maia kam zusammen mit Maio im Mai 2023 als Fundtier zu uns. Die Geschichte des „Finders“ war nicht sehr glaubwürdig, denn zwei Schildkröten gleichzeitig beim Rasenmähen unterhalb der Grasnarbe zu finden ist relativ unwahrscheinlich. Und tatsächlich stimmte unsere Vermutung: „zufällig“ waren bei der Artenschutzbehörde Jahre zuvor zwei Griechische Landschildkröten angemeldet worden von jemanden mit selben Nachnamen wie der „Finder“.
Maia ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Maio
Maio kam zusammen mit Maia im Mai 2023 als Fundtier zu uns. Die Geschichte des „Finders“ war nicht sehr glaubwürdig, denn zwei Schildkröten gleichzeitig beim Rasenmähen unterhalb der Grasnarbe zu finden ist relativ unwahrscheinlich. Und tatsächlich stimmte unsere Vermutung: „zufällig“ waren bei der Artenschutzbehörde Jahre zuvor zwei Griechische Landschildkröten angemeldet worden von jemanden mit selben Nachnamen wie der „Finder“.
Maio ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.
Schildkraut
Schildkraut wurde vermutlich ausgesetzt. Denn irgendwann war sie einfach da, im „ein- und ausbruchsicheren“ Gehege einer Frau, wo sie unmöglich auf eigenen Füßen hereingekommen sein konnte. Schildkraut ist eine griechische Landschildkröte, ungefähr 10-30 Jahre alt und im August 2021 ins Land der Tiere eingezogen. Menschen ist sie überhaupt nicht zugeneigt – und das muss sie auch nicht sein.
Menschliche Unterstützung in Form von Patenschaften ist dadurch nicht weniger notwendig 💚
Mechthild
Steppenschildkröte Mechthild kam im Sommer 2021 als Abgabeschildkröte ins Land der Tiere. Mit ihren erst 15 Jahren hatte sie bereits drei verschiedene „Besitzer*innen“. Mechthild lebte zuletzt unter männlichen Tieren, die ihr so zusetzten, dass es unumgänglich war, die Schildkrötengruppe zu trennen. Mechthild kann nun den Rest ihres Lebens in Frieden zusammen mit anderen Schildkröten leben, mit denen das WG-Leben besser harmoniert.
Wir freuen uns, wenn jemand Mechthild mit einer Patenschaft unterstützt!
Die drei Schlüpflinge
15 Gramm schwer und noch mit Eizahn auf der Nase, mit dem sie sich grade aus ihren Eiern gebohrt hatten, waren die drei winzigen Schildkrötchen, als wir sie Ende August 2020 abholten. Eine ehemalige Schildkrötenhalterin aus Brandenburg rief uns verzweifelt um Hilfe, als sie die Schlüpflinge in ihrem Garten fand. Eine der Schildkröten, die mal in der Familie lebte, muss vor ihrem Auszug unbemerkt Eier gelegt haben – den Rest erledigte die Sonne.
Wir wären sehr dankbar, wenn jemand die drei Schlüpflinge mit einer Patenschaft unterstützen könnte!
Boa
Neue alte Wesen haben ihren Weg ins Land der Tiere gefunden: die Steppenschildkröte Boa, die zusammen mit der inzwischen verstorbenen Noa abgegeben wurde. Sie lebten fast 40 Jahre zusammen in einem kleinen Dorf in Mecklenburg bei zwei verschiedenen Haltern. Was davor war, wo sie herkamen und wie dort hingelangten, weiß niemand. Und so bleibt auch ihr Alter ein Geheimnis.
Wir wären dankbar, wenn liebe Menschen Boa mit einer Patenschaft unterstützen!
Kaktus & Schröder
Kaktus und Schröder holten wir im Oktober 2019 auf Anfrage des Ordnungsamtes ab. Die Halterin der beiden Bartagamen hatte sich offenbar schon lange nicht mehr richtig um die bei ihr lebenden Tiere gekümmert. Als sie zwangseingewiesen wurde, mussten die Tiere erst einmal irgendwo unterkommen. Jetzt steht fest, dass sie nicht mehr zu ihrer ehemaligen Halterin zurückkehren werden – und stattdessen im Land der Tiere bleiben.
Wir sind sehr dankbar, wenn liebe Menschen das Leben von Kaktus & Schröder mit einer Patenschaft unterstützen!
Agriulis
Agriulis, ein äußerst agiler Griechischer Landschildkrötenherr, kam im August 2019 als Fundtier aus Plau am See zu uns. Ob er seinen Spaziergang durch die Stadt freiwillig durch Ausbüxen aus seinem Zuhause antrat, was durchaus zu seinem unbezähmbaren, neugierigen, aktiven und furchtlosen Charakter passen würde, oder ausgesetzt wurde, werden wir wahrscheinlich nie erfahren.
Wir freuen uns über Menschen, die seine Zukunft mit einer Patenschaft unterstützen.
Sunny
Die im Land der Tiere lebenden Spornschildkröten zogen nach der Intervention des Veterinäramtes bei der ehemaligen Halterin im April 2017 in eines unserer Schildkrötenhäuser ein – die Haltung der Tiere war alles andere als „artgerecht“. Sie waren aufgrund der schlechten Haltungsbedingungen viel kleiner, als normal gewesen wäre. Wo sie die ungefähr nächsten 50 bis 100 Jahre verbringen werden, ist noch unklar. Sie sind erst einmal in Sicherheit – und genießen die Sonne.
Wir freuen uns über Menschen, die Sunny mit einer Patenschaft unterstützen.
Mali
Die im Land der Tiere lebenden Spornschildkröten zogen nach der Intervention des Veterinäramtes bei der ehemaligen Halterin im April 2017 in eines unserer Schildkrötenhäuser ein – die Haltung der Tiere war alles andere als „artgerecht“. Sie waren aufgrund der schlechten Haltungsbedingungen viel kleiner, als normal gewesen wäre. Wo sie die ungefähr nächsten 50 bis 100 Jahre verbringen werden, ist noch unklar. Sie sind erst einmal in Sicherheit – und genießen die Sonne.
Wir freuen uns über Menschen die Mali mit einer Patenschaft unterstützen.
Sahel
Die im Land der Tiere lebenden Spornschildkröten zogen nach der Intervention des Veterinäramtes bei der ehemaligen Halterin im April 2017 in eines unserer Schildkrötenhäuser ein – die Haltung der Tiere war alles andere als „artgerecht“. Sie waren aufgrund der schlechten Haltungsbedingungen viel kleiner, als normal gewesen wäre. Wo sie die ungefähr nächsten 50 bis 100 Jahre verbringen werden, ist noch unklar. Sie sind erst einmal in Sicherheit – und genießen die Sonne.
Wir freuen uns über Menschen, die Sahel mit einer Patenschaft unterstützen
Knopf
Die im Land der Tiere lebenden Spornschildkröten zogen nach der Intervention des Veterinäramtes bei der ehemaligen Halterin im April 2017 in eines unserer Schildkrötenhäuser ein – die Haltung der Tiere war alles andere als „artgerecht“. Sie waren aufgrund der schlechten Haltungsbedingungen viel kleiner, als normal gewesen wäre. Wo sie die ungefähr nächsten 50 bis 100 Jahre verbringen werden, ist noch unklar. Sie sind erst einmal in Sicherheit – und genießen die Sonne.
Wir freuen uns über Menschen, die Knopf mit einer Patenschaft unterstützen