Die Massentötungen beginnen. Dabei „müssen“ die Tiere nicht getötet werden. Sie werden getötet, weil es Entschädigung bringt, Handelsbeschränkungen für die Fleischindustrie verhindert und Besorgte beruhigt.
Die jährlichen „Vogelgrippe-Keulungen“ haben begonnen. Gekeult werden auch Tiere, die nicht krank sind, sondern nur zusammen mit kranken, gestorbenen oder positiv auf Vogelgrippeviren getesteten Vögeln zusammen lebten. Das bringt für die Betreiber*innen Entschädigungen und beruhigt die Nerven, denn aus irgendeinem Vogel- oder Schweinestall wird die nächste Pandemie kommen – und schließlich soll ja auch niemandem die Lust auf Fleisch vergehen.
Unser Hausmittel dagegen: Das Ende der Nutztierhaltung.