Die Massentötungen beginnen. Dabei „müssen“ die Tiere nicht getötet werden. Sie werden getötet, weil es Entschädigung bringt, Handelsbeschränkungen für die Fleischindustrie verhindert und Besorgte beruhigt.

Die jährlichen „Vogelgrippe-Keulungen“ haben begonnen. Gekeult werden auch Tiere, die nicht krank sind, sondern nur zusammen mit kranken, gestorbenen oder positiv auf Vogelgrippeviren getesteten Vögeln zusammen lebten. Das bringt für die Betreiber*innen Entschädigungen und beruhigt die Nerven, denn aus irgendeinem Vogel- oder Schweinestall wird die nächste Pandemie kommen – und schließlich soll ja auch niemandem die Lust auf Fleisch vergehen.

Unser Hausmittel dagegen: Das Ende der Nutztierhaltung.

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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