Die meisten Menschen, die seit letztem Jahr eine Führung durch das Land der Tiere mitgemacht haben, kennen sie: Schaf Edäd. ❤

Während das klassische Schaf-Begrüßungskommittee sich vor allem auf Kekse freut, kommt Edäd zum Kuscheln. Und bleibt. Wenn es nach ihr ginge, bräuchten die Besucher*innen die anderen Tiere gar nicht auch noch besuchen oder, noch besser, es sollte einfach extra Edäd-Besuchszeiten geben.

Dass an den Tagen, an denen die Tafel.Runde im Land der Tiere stattfindet, gleich zwei besonders lange Führungen stattfinden, kommt Edäd sicher entgegen. Bei der ersten Tafel.Runde des Jahres mit Elisa Brunke und Sebastian von SimplyVegan letzten Samstag hat sie ihre Chance auf jeden Fall gleich genutzt, sich gnadenlos an alle rangeschmissen und genüsslich durchkraulen lassen.

Im Land der Tiere leben 36 Schafe. Aber nur ein paar von ihnen kommen zum schnuppern und wollen gucken, wer da so im Land herumläuft. Die anderen machen meist recht unbeeindruckt einfach weiter ihr Ding. Und manche sind wie Edäd. Im Land der Tiere bestimmen die Tiere, ob sie in Kontakt mit Menschen treten möchten oder nicht – und kein Tier ist wie ein anderes.

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

Unsere Videos

Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

Unsere Fotos