Viele Feiertage sind mit „Sitten und Bräuchen“ verbunden, bei denen ganz bestimmte Tiere getötet und gegessen werden. Zum Martinstag am 11. November sind es Gänse.
Diese „Tradition“ geht bis mindestens ins 17. Jahrhundert zurück, so genau kennt niemand mehr die Geschichte dahinter. Und langsam ist es jetzt wirklich an der Zeit, damit aufzuhören und Gänse wie Nils, Marit, Smilla und Toni, die seit vielen Jahren im Land der Tiere leben, einfach leben zu lassen. Und alle anderen Tiere selbstverständlich auch!