Träumt von einer Welt, in der es keine Mastanlagen mehr gibt.
In Annis Welt ist das längst keine Utopie mehr.
Anni sollte ein „Mastschwein“ werden, aber sie war sehr krank und winzig klein. Millionen solcher Ferkel werden in den Zuchtbetrieben jedes Jahr geboren und „aussortiert“, sie sterben oder werden getötet. Anni überlebte, weil sie ins Land der Tiere einziehen konnte und Menschen sich um sie kümmerten, wie man sich eben um ein kleines, krankes Tier kümmert. Anni ist jetzt sechs Jahre alt – und lebt in ihrer Welt, in der es keine Mastanlagen und keine „Nutztiere“ gibt. 🐖