Hier gibt es keine Unterschiede zwischen „Haus-“ und „Nutz-„Tieren.

„Einige werden gestreichelt, andere geschlachtet. Das Verhältnis des Menschen zum Tier ist widersprüchlich. Insgesamt gaben Tierhalter 2020 in Deutschland 4,5 Milliarden Euro für Haustierfutter und -bedarf aus. Dem gegenüber stehen hunderte Millionen Tiere, die jährlich getötet werden. Die allgemeinen Schlachtzahlen von Nutztieren wie Schweine oder Rinder sind zwar etwas gesunken, aber 2020 wurden in Deutschland immer noch 57,6 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde sowie 670,1 Millionen Hühner, Puten und Enten geschlachtet. Das Kulturjournal spricht mit der Schriftstellerin und Veganerin Hilal Sezgin darüber, warum die einen gestreichelt und die anderen gegessen werden.“ Den Beitrag findet ihr hier.

Welche Fragen sollten wir uns stellen, damit willkürliche Unterscheidungen ein Ende haben? Schreibt uns gerne in die Kommentare, wann bei euch „der Punkt war“, keine Unterschiede mehr zwischen „Haus-“ und „Nutz-„Tieren zu machen, wie es dazu kam.

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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