Zum heutigen „Tag der Erde“, der jedes Jahr am 22. April „gefeiert wird“, gab es wie jedes Jahr garantiert ganz viele unglaublich tolle Aktionen. Müllvermeidung, Strandreinigung, erneuerbare Energien, Insektenschutz: alles sehr populäre Themen an diesem Tag.

Ein Thema bleibt jedoch grundsätzlich außen vor: die „Nutztierhaltung“, die mehr tödliches Potential für den Planeten hat als der Verkehr und viele andere Probleme.

Regenwaldzerstörung für Futtermittelanbau zur Versorgung der „Masttiere“, krasse Verschwendung von Ressourcen wie Land und Wasser und pflanzlicher Lebensmittel, jede Menge Pestizide, Herbizide, Fungizide auf den riesigen Futtermittelanbauflächen, die längst kein Lebensraum für „wilde“ Tiere mehr sind. Gewässerverschmutzung, rasant aussterbende Insekten, Vögel, Amphibien, Reptilien, Säugetiere.

Die Liste, wie die „Nutztierhaltung“ und der Konsum von Fleisch, Milch, Eiern und andere von Tieren stammenden „Lebensmitteln“, den Tieren und der Erde und allem Leben schaden, ist verdammt lang.

Wir retten nicht die Welt, wenn wir mit dem E-Auto ins Steakhaus fahren und denken „das reicht an persönlichem Beitrag“.

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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