Ihr Leben begann als das von „Legenennen“ und „Elterntieren“, gezüchtet und gehalten für die Eierproduktion. Nach anderthalb Jahren und einer „Legeleistung“ von über 300 Eiern pro Jahr werden solche Hennen in den „Nutztierhaltungen“ getötet, weil ihre „Leistung“ nachlässt. Die Meiers, Matinka, Mat und Matrix hatten das Glück, nicht im Schlachthof zu landen, sondern ins Land der Tiere einzuziehen, um zu leben.

Um die Gesundheit solcher Hennen ist es meist nicht gut bestellt: die hohe „Legeleistung“, auf die sie gezüchtet wurden, schadet ihnen enorm. Die geretteten Hennen im Land der Tiere können nun ein entspanntes Leben führen und werden bei gesundheitlichen Problemen tierärztlich behandelt, um noch eine gute Zeit haben zu können. In größtmöglicher Selbstbestimmtheit und mit all dem, was ein Hühnerleben bieten sollte: Sonnen- und Sandbäder, Scharren, Picken und vor allem: Leben nur für sich selbst. 🐔

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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