Anschauen und verbreiten ist ausdrücklich erwünscht! „Der Mensch isst aus Gewohnheit Tier – Über die Psychologie der Veränderung“.

Wovon handelt der Film?

Die meisten Menschen mögen Tiere. Sie vertreten die Auffassung, dass wir Verantwortung für das Wohl der Tiere tragen und ihnen nicht vorsätzlich vermeidbares Leid zufügen dürfen. Gleichzeitig pflegen sie oftmals Konsumgewohnheiten, die genau das erfordern, was sie eigentlich ablehnen, nämlich Tiere ihrer Freiheit zu berauben, sie auszubeuten und zu töten.

Wie bringen es Menschen fertig, immer wieder entgegen ihrer eigenen Werte zu handeln?

Der Vortrag von Armin Rohm beschreibt, wie wir unsere Wahrnehmung der Tierausbeutung durch den Menschen geschickt so verzerren, dass wir die Widersprüchlichkeit unseres Tuns meist gar nicht bemerken. Er beleuchtet, wie unsere Art und Weise zu denken und Entscheidungen zu treffen das Erkennen des Widerspruchs eher erschwert als begünstigt.

Armin Rohm bietet uns eine aufschlussreiche Vorgehensweise an, mit deren Hilfe wir einen ungetrübten Blick auf die Praxis der Tierausbeutung in unserer Gesellschaft und unsere eigene Rolle in diesem Prozess herstellen können. Dadurch werden reflektierte, verantwortliche Entscheidungen in Bezug auf unsere Verhaltensweisen möglich.

Danke an Veganswer, Britta, Armin und alle Beteiligten für den Film! ❤️

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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