Gegen „Massentierhaltung“ sind so ziemlich alle. Dagegen, dass Tieren Leiden zugefügt werden, auch.

Gegen Tiernutzung und das Töten von als „Nutztieren“ deklarierten Tieren sind davon noch die wenigsten Menschen. Aber wenn wir nicht wollen, dass Tieren vermeidbares Leid geschieht, müssen wir nicht nur über „Haltungsbedingungen“ nachdenken. Sondern darüber, das Produzieren, Ausbeuten und Töten zu beenden. Der größte Schaden, den wir jemandem zufügen können, ist sein Tod.

Das Land der Tiere steht nicht nur für die Beendigung der Massentierhaltung ein – sondern für das Ende jeder Tiernutzung und damit für das Ende des Züchtens, Einsperrens und Tötens von Tieren zur Fleisch-, Milch- und Eierproduktion und anderer von oder aus Tieren produzierter „Konsumgüter“. Egal aus welcher Haltung.

Foto: Hanna und ihre Kids. Hanna ist keine „Zuchtsau“ mehr. Ihre Ferkel sind keine Mastschweine. Zusammen sind sie einfach Hanna und ihre Kids, die jetzt leben, um zu leben – und keine „Nutztiere“ mehr sind.

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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