Es gibt im Vergleich zum Vorjahr bedeutend weniger als Nutztiere gehaltene Schweine, Rinder und Schafe in deutschen Ställen. Prozentual gesehen keine große Entwickung, in Schweinen, Rindern und Schafen gezählt sind es tatsächlich fast 1,5 Millionen Individuen weniger, denen nun ein gewaltsamer Tod im Schlachthof erspart bleibt.
Nächste gute Nachricht: Die „Fleischerzeugung“ insgesamt ist erkennbar rückläufig.
Und noch eine gute Nachricht: Jede*r einzelne von uns ist ein Teil dieser Entwicklung, die noch ganz viel Spielraum hat bis zu Beendigung der Tiernutzung, der wir heute noch überall begegnen.
Bild: Ruine IX von Hartmut Kiewert mit vier euch bekannten Mädels, die im Land der Tiere leben: den geretteten Schweinen Anni, Rosalie, Pauline und Lulu. Gibt es jetzt auch als Poster in Hartmuts Shop
(Wer einen Blick in die aktuellen „Todesstatistiken“ werfen möchte: Zahlen des statistischen Bundesamtes zu Tierbeständen, Schlachtzahlen usw. findet ihr unter destatis.de in der Rubrik „Tiere und tierische Erzeugung„.)