Vom momentanen „Haustierboom“ profitieren vor allem diejenigen, die Tiere produzieren. Eine Preissteigerung der „Ware Haustier“ wie jetzt gab es nie zuvor: die Nachfrage ist so groß, dass Hunde, die in normalen Zeiten gegen Gebühr im Tierheim abgegeben wurden, heute via Kleinanzeigenmarkt für 2000 Euro verkauft werden können. Tierheime sind mancherorts „leervermittelt“, das Geschäft mit unter übelsten Bedingungen produzierten Tieren blüht. Schon vor diesen Zeiten war der Hundehandel ähnlich lukrativ wie Drogenhandel. Und das Elend der Zuchthunde und ihrer Welpen (und vieler andere als „Haustiere“ benutzten Tiere), produziert für egoistische Herrchen und Frauchen von nebenan, unermesslich.
Wie es den „Corona-Haustieren“ geht? Was nach Corona kommt? Da ist in Gegenwart und Zukunft unfassbar viel Elend zu erwarten.

(📷 Symbolfoto: Hündin Muli, die seit ihrer Rettung im Land der Tiere lebt.)

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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