Wir haben es selbst oft genug gesehen in den Mastanlagen, Zuchtfabriken, Milch- und Eierbetrieben, in den „bäuerlichen Familienbetrieben nebenan“: Tiere, die unter unfassbar grausamen Verhältnissen in den eigenen Exkrementen leben müssen – und behördlicherseits tut sich nichts.
rbb Fernsehen
hat heute über einen Schweinebetrieb in Brandenburg berichtet, in dem die Tiere sein Monaten unter einem „Gülleproblem“ leiden. Den Beitrag mit Recherchematerial von ARIWA – Animal Rights Watch e.V. könnt ihr hier anschauen.
Wer weiß, wie Schweine ticken, wie sozial, klug und sauber sie eigentlich sind, wird eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie extrem sie leiden müssen. Wer es sich nicht vorstellen kann, stellt sich Hunde oder Katzen vor, die unter diesen Bedingungen leben müssen. Ein Tierhalteverbot wäre solchen Betrieben sicher.
Schweine sind nicht anders. Sie werden aber anders behandelt, ohne jeden vernüftigen Grund.
Es ist an der Zeit, damit aufzuhören.