Hein und die anderen Schweine arbeiten wieder wie jeden Herbst hart daran, die Freiflächen im Schweineland im Verlauf der Zeit in eine Mondlandschaft mit Kratern zu verwandeln. Wenn oberirdisches Grün nicht mehr lecker genug ist, geht es unter die Grasnarbe, wo die leckeren Wurzeln gegessen werden wollen. Aus Schweinesicht „wollen“, versteht sich. Die Wurzeln und wir sehen das leicht anders.

Bis März dauern die Ausgrabungen – und dann kommen irgendwelche Leute, schieben die Krater wieder grade und verwandeln durch Neueinsaat alles wieder in frisches Grün, das dann bis Herbst für ausreichend frische, grüne Nahrung sorgt. Und danach… beginnt wieder die Mondlandschaftzeit. Muss so sein, so wie Laub, das von den Bäumen fällt. 🍂 🍁

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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