Schafe im Land der Tiere

Das Land der Tiere ist herrliches Schafland: Große Weideflächen, Bäume und Sträucher, Hügel und Täler. Ihr Stall steht immer offen, so dass sie auf einem riesigen Areal tun und lassen können, was sie mögen. Hilf dabei die Kosten für die Schafe zu sichern! Übernimm eine Patenschaft für alle Schafe oder eine Patenschaft für ein spezielles Schaf (Links dazu unten bei der Einzelvorstellung der Tiere).

Die geretteten Schafe im Land der Tiere

Die Entkommenen

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Willkommen im neuen Leben, Nala, Saba, Mufasa, Shiva, Neo, Alvaro und Beppo!

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Die Entkommenen brauchen zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Neo

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Neo ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Nala

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Nala ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Saba

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Saba ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Shiva

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Shiva ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Beppo

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Beppo ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Alvaro

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Alvaro ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Mufasa

„Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden“.

Die kleine Schaffamilie hat eine anstrengende Flucht hinter sich, die beinahe für alle tödlich geendet wäre. 10 Kilometer weit liefen sie, waren lange unterwegs, ließen sich von ihrem Besitzer, der sie grade erst gekauft hatte, nicht wieder einfangen.

Mufasa ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen. Mit einer Patenschaft für die Entkommenen kannst du die ganze Familie unterstützen.

Ein Familienmitglied verloren die Schafe auf ihrer Flucht, es wurde Opfer eines Verkehrsunfalles. Ein Großaufgebot von Ordnungsamt, Veterinäramt und weiteren Beteiligten bemühte sich dann um „die Lösung des Problems“. Die beinahe gelautet hätte „wir fangen sie irgendwie ein und dann werden sie sofort geschlachtet“. Was wirklich so geendet wäre, wenn nicht eine beteiligte Amtstierärztin einen viel besseren Gedanken verfolgt hätte: „Wer es schafft, dem Schlachter wegzulaufen, muss doch gerettet werden!“. Ihre Bitte um Hilfe für die entkommenen Schafe brachte die Rettung: den Einzug ins Land der Tiere.

Das jüngste Mitglied der kleinen Barbados-Kamerun-Schaffamilie, Neo, ist noch ein Baby, vielleicht vier Monate alt. Die ältesten Schafe, Saba, Shiva und Mufasa, sehr alt, fast schon am Ende der natürlichen Lebenserwartung oder noch viel älter. Eine Familie, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben miteinander verbracht hat und es geschafft hat, sich in Sicherheit zu bringen.

Bei ihrem Einzug haben sie noch jemanden mitgebracht, der ursprünglich nicht zur Familie gehörte: Beppo, einen jungen Schafbock, der vom ehemaligen Besitzer der Entlaufenen als „Lock-Bock“ gekauft wurde, um die anderen Schafe anzulocken und fangen zu können. Funktioniert hat das nicht – Beppo hat das getan, was richtig war und sich auf ihrer Flucht mit ihnen verbündet. Für immer.

In Erinnerung an den alten Cuba, der zusammen mit ihnen flüchtete und kurz nach seiner Ankunft bei uns starb.

Ylva

Die beiden Guteschafe (eine alte gotländische Schafrasse) Halvar & Ylva stammen aus demselben Haushalt wie die Hühnerfamilie mit Nachnamen „Wurm“. Wir holten sie im Oktober 2024 nach dem Tod ihres Besitzers zu uns. Der alte Halvar und seine Freundin Ylva waren in keinem guten Pflegezustand, litten unter Darmparasiten, Lungenwürmern und mehr. Bei Halvar kam dann nach Fieber und Lungenentzündung auch noch ein Lippengrind-Ausbruch dazu, sodass die beiden leider bis auf Weiteres in Quarantäne sein müssen. Wir hoffen, sie überstehen es gut und können bald endlich ihr neues Leben genießen.

Ylva braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Halvar

Die beiden Guteschafe (eine alte gotländische Schafrasse) Halvar & Ylva stammen aus demselben Haushalt wie die Hühnerfamilie mit Nachnamen „Wurm“. Wir holten sie im Oktober 2024 nach dem Tod ihres Besitzers zu uns. Der alte Halvar und seine Freundin Ylva waren in keinem guten Pflegezustand, litten unter Darmparasiten, Lungenwürmern und mehr. Bei Halvar kam dann nach Fieber und Lungenentzündung auch noch ein Lippengrind-Ausbruch dazu, sodass die beiden leider bis auf Weiteres in Quarantäne sein müssen. Wir hoffen, sie überstehen es gut und können bald endlich ihr neues Leben genießen.

Wir freuen uns, wenn liebe Menschen Halvars Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Mausi

Mausi und die Ziegen Lama und Frau Lienchen waren Teil eines „Steichelzoos“ auf einem Reiterhof, der mitsamt Tieren irgendwann verkauft wurde. Sie und die anderen „Streichelzoo“-Tiere kamen vor Jahren als „Geschenke“ dort hin, daher ist nicht überliefert, wie alt die drei wirklich sind. Vielleicht zwischen acht und zwölf Jahren, vielleicht auch älter. Ende August 2024 verließen sie den Hof, nachdem es Ärger mit dem Veterinäramt gegeben hatte, und zogen als Patientinnen ins Land der Tiere ein. Ihre Gefährtin Lama verstarb bereits wenige Wochen nach ihrer Ankunft.

Mausi freut sich über liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Alle haben gesundheitliche Probleme mitgebracht. Mausi kam mit schlimmen Atemgeräuschen und Kehlkopfentzündung. Lama muss über Jahre mit einer Euterentzündung gelebt haben, Frau Linchen zitternd, wusste nicht, auf welchem Bein sie stehen sollte, weil alle schmerzten. Dazu Lungenwürmer und andere Parasiten. Die drei alten Mädels brauchten sofortige tierärztliche Behandlung und waren zum Glück schnell auf dem Weg der Besserung. Und können nun „so gesund es geht“ ein friedliches Leben im Land der Tiere führen.

Odin

Odin wurde von einer Privatperson „freigekauft“, damit er nicht zu Ostern gegessen wird. Sie fand einen Platz bei einer Tierschützerin für ihn, wollte lebenslang für seine Unterhalts- und Tierarztkosten aufkommen – was sie nie tat. Odin kam dann im April 2024 als Achtjähriger ins Land der Tiere, nachdem sein langjähriger Schafkumpel verstorben war und die Tierschützerin, die ihn die ganze Zeit betreute, keine Möglichkeit mehr hatte, das weiterhin zu tun.
Odin ist ein kritischer Typ, neugierig, aufmerksam, ein bisschen „wild und scheu“. Wir sind gespannt, wie er sich entwickelt und mit welchen Schafen er Freundschaften schließen wird.

Odin freut sich über liebe Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Mälla

Mälla und ihr Freund Biene haben viel Schreckliches erlebt. Sie wurden zusammen mit vielen anderen Tieren ihrem „Besitzer“ weggenommen. Ihr Leben war alles andere als gut – und dann gab es dort noch die illegalen Schlachtungen… Zum Glück konnten die beiden gerettet werden. Als Schaf einen Lebensplatz zu finden, wo Schafe einfach Schafe sein können und nie wieder „Nutztiere“ sind, ist gar nicht so leicht. Mälla und Biene haben es geschafft, sie sind nun in Sicherheit im Land der Tiere.

Mälla ist super neugierig, schon richtig aufgetaut und mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und Grundvertrauen ausgestattet. Mälla braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Biene

Biene und seine Freundin Mälla haben viel Schreckliches erlebt. Sie wurden zusammen mit vielen anderen Tieren ihrem „Besitzer“ weggenommen. Ihr Leben war alles andere als gut – und dann gab es dort noch die illegalen Schlachtungen… Zum Glück konnten die beiden gerettet werden. Als Schaf einen Lebensplatz zu finden, wo Schafe einfach Schafe sein können und nie wieder „Nutztiere“ sind, ist gar nicht so leicht. Biene und Mälla haben es geschafft, sie sind nun in Sicherheit im Land der Tiere.

Biene schaut sich jeden Menschen ganz genau an, steckt ihnen seine Nase bis in die Ohren, bleibt dabei aber immer vorsichtig. Schließlich weiß man ja nie, was passieren kann. Nur noch Gutes, versprochen! Zu seinem Glück braucht Biene noch liebe Menschen, die sein Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Die Geretteten vom Deich

Es war einer dieser grauenvollen Orte. Ein alter, zugemüllter, verdreckter Hof am Deich im Nirgendwo. Dort, wo normalerweise niemand längs kommt und die furchtbaren Dinge bemerkt, die Tieren angetan werden. In diesem Fall hat es jemand bemerkt – oder vielleicht nach Jahren endlich den Mut gehabt, Veterinäramt und Polizei zu informieren. Als sie auf dem Hof ankamen, lebten noch neun Schafe, die zu einer „Schächtveranstaltung“ dort von einem „Viehhändler“ geliefert in einer alten Lagerhalle standen. In dem abgezäunten, zugekoteten Bereich überall Blut, altes, neues. Die vielen dunklen Dinge am Rand erwiesen sich bei näherem Hinsehen als Hörner. Hörner toter Schafe, so viele…

Wer den Geretteten vom Deich helfen möchte, kann das mit einer Patenschaft für Mascha, Patenschaft für Alma, Patenschaft für Olivia, Patenschaft für Fine, Patenschaft für Luca oder einer allgemeinen Patenschaft für die Geretteten vom Deich tun. Wir sind extrem dankbar für jede kleine und große Hilfe!

Wir überlegten nicht lange, als das Veterinäramt uns nach Übernahme der Schafe fragte. Eines der Schafe war bereits gestorben. Es gab kein Futter, wer weiß, wie lange schon. Der Zustand aller acht bis dahin Überlebenden: furchtbar traurig. Die meisten abgemagert bis auf die Knochen. Vernachlässigt, fast aufgefressen von Parasitenbefall, dazu Verletzungen, Entzündungen, Eiter. Eiterfüße, Eitereuter. Alle psychisch resigniert und am Ende ihrer Kräfte: als wir die acht Schafe von dem Hof holten, ließen sie sich so problemlos in unseren Transporter verladen, wie sich Schafe eigentlich nie verladen lassen. Nur die kleine alte weiße Skudde zwischen den großen, schwarzköpfigen Schafen blieb kritisch – es ist ein bisschen so, als ob sie über die Anderen wacht.

Eine der beiden schlimmsten Patientinnen, die wir gleich, nachdem wir sie abholten, in die Tierklinik bringen mussten, verstarb dort. Die Mastitis-Patientin, Mascha, mit dem offenen Eiter-Euter war mehrere Wochen in der Tierklinik. Viola verstarb einen Monat später aufgrund der Folgen ihres langen Hungerleidens. Die anderen fünf Schafe essen, trinken, ließen alles über sich ergehen, was wir ihnen antun mussten, um ihnen zu helfen. Fünf Überlebende – Alma, Fine, Mascha, Olivia und Luca – laufen heute durchs Land der Tiere, grasen, liegen in der Sonne und käuen wieder. Sie haben Angst und Resignation gegen Vertrauen und Freude getauscht.

Edäd

Ihre Lieblingsbeschäftigung: mit Menschen kuscheln. Edäd lebte 12 Jahre lang zusammen mit ihrer Mutter. Als absehbar war, dass ihre Mutter nicht mehr lange leben würde, erreichte uns die Bitte, Edäd aufzunehmen, wenn es so weit wäre, damit sie den Rest ihres Lebens zusammen mit anderen Schafen verbringen kann. Im Januar 2023 zog Edäd ins Land der Tiere ein und hat hoffentlich trotz ihrer „Baustellen“ noch eine tolle Zeit mit den anderen Schafen.

Edäd ist noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Edäd wurde von ihrem Menschen, wo sie und ihre Mutter als „Kuschelschafe“ lebten, wirklich geliebt. Dass Edäd gesundheitliche Baustellen hat, das war ihrem Menschen jedoch völlig entgangen. Ihre Ernährung war nicht unbedingt „schafgerecht“, daher hat sie von der Seite gesehen mehr die Körperform eines Zwiebackes als eine Schafes. Dieses Problem ist mit gesunder Ernährung behebbar. Edäds Klauenprobleme leider nicht: Sie hat die krummsten Füße, die wir je bei einem Schaf gesehen haben. Das Horn ihrer hinteren Füße kringelte sich bei ihrer Ankunft viele Zentimeter lang in verschiedene Richtungen nach oben und seitwärts. Die erste Behandlung musste Edäd gleich nach ihrem Einzug über sich ergehen lassen, weitere Korrekturen werden dauerhaft folgen müssen. Die Fehlstellung ihrer Füße werden wir jedoch leider nicht mehr beheben können.

So läuft sie nun, wie sie läuft, mit ihren krummen Beinen und Klauen und ihrer Zwiebackfigur, ist wunderschön, so wie sie ist – und ein unfassbar süßes, nettes, altes Kuschelschäfchen.

Pepe, der Tombolagewinn

Pepe wurde im Juni 2022 beim Feuerwehrfest ein paar Ortschaften weiter als Tombolagewinn verlost. Gäste, die über diese unvertretbare und illegale Gaudi zurecht erbost waren, schafften, es, das wenige Wochen alte Kamerunschafböckchen vor noch Schlimmerem zu bewahren und den Kleinen in Sicherheit zu bringen. Das dürre Lämmchen mit den langen Beinen sollte eine unbeschwerte Zukunft haben: Pepe zog ins Land der Tiere ein.

Pepe braucht noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Lämmchen Pepe war erst ein paar Wochen alt und hätte eigentlich zu seiner Mutter gehört. Hilflos und alleine. Dazu ziemlich in seiner Entwicklung zurückgeblieben. Wenn wir für ihn einen Wunsch frei hätten? Dann wäre es der, herauszufinden, wer und wo seine Mutter ist, um sie zu ihm zu holen. Gut dass Pepe im Land der Tiere sofort einen starken „Opa“ als Gesellschaft annahm: Der weise Simba kümmert sich liebevoll um den Kleinen, und Pepe hat sofort verstanden, dass es gut ist, an Simbas Seite zu sein und ihm zu vertrauen.
Tiere auf Festen auszustellen und zu verlosen ist ein Stressfaktor für alle Beteiligten, der nicht nur vermeidbar, sondern auch illegal ist. Nach §3 S. 1 Nr. 12 des Tierschutzgesetzes ist die Verlosung von Tieren verboten. Für bestimmte Tiere, wie Schweine oder Schafe, muss außerdem schon vor der Haltung eine Genehmigung eingeholt werden (§26 ViehVerkV). Auch für die Zurschaustellung von Tieren wird eine Genehmigung benötigt (§11 TierSchG).

Diese Regelungen bestehen nicht ohne Grund. Bei Verlosungen können Menschen unverhofft Tiere gewinnen, auf deren Haltung sie gar nicht vorbereitet sind, weder zeitlich, räumlich noch finanziell. So müssen auch für die Haltung von Schweinen und Schafen bestimmte gesetzliche Auflagen erfüllt werden. Tiere auf Festen auszustellen und zu verlosen ist ein Stressfaktor für alle Beteiligten, der nicht nur vermeidbar, sondern auch illegal ist.

Simba, König der Bundesstraße

Simba wurde Ende Mai 2022 ganz in unserer Nähe auf der Bundesstraße 5 gefunden. Die von einer Autofahrerin informierte Polizei war keine Hilfe, der ältere Kamerunschafbock sei „vermutlich verwildert“. Am Tag darauf lag er einfach dort neben der Straße, wie jemand, der auf Hilfe wartet. Die hatte er auch dringend nötig: eines seiner Hörner war ihm vor langer Zeit in die Backe gewachsen und hatte sie durchbohrt, die Wunde war fies, viele Monate voller Schmerzen musste er hinter sich haben.

Simba braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!

Simba kannte definitiv nahen Menschenkontakt, als er gefunden wurde und ins Land der Tiere einzog. Ob er ausgesetzt wurde, als eines seiner Hörner aufgrund einer Fehlstellung in die Backe wuchs? Oder entlief, nachdem ein maroder Strick, an dem er angebunden lebte, zerriss? Sein Allgemeinzustand war schlecht, nicht nur die Hörner und die Wunde zeugten von mangelnder Versorgung, die er so dringend gebraucht hätte. Dass ein kurzhaariges Schaf verfilzt ist eigentlich ausgeschlossen – die Klumpen um seinen Hals waren kiloschwer. Vielleicht lebte er wirklich angebunden und konnte sich irgendwann auf den Weg machen, Hilfe zu suchen.

Simba ist ein wundervoller, lieber und anhänglicher, alter Herr. Mittlerweile ist er mit dem kleinen Pepe zu den anderen Schafen gezogen und angekommen. Kurz nach seinem Einzug hatte Simba kleine Gesellschaft bekommen: Pepe, ein wenige Wochen altes Kamerunböckchen, welches bei einem Dorffest als Tombolagewinn verlost wurde. Pepe hat den tollen Opa gleich adoptiert – oder umgekehrt.

Marzi Pan

Marzi Pan und seine Mutter Maja sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.​

Marzi Pan braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Geschichten wie die der Herkunft von Maja, Marzi Pan, Pimpinella und Kalle gibt es leider tausendfach. Und meist werden die Probleme „überzähliger Schafe“ dadurch gelöst, dass solche Tiere für ein paar Euro via Ebay-Kleinanzeigen die Besitzer wechseln – und geschlachtet werden. Wer weiß, wie wundervoll und lebensfroh diese kleinen Schafe sind, dürfte es so inakzeptabel finden wie wir.​

Marzi Pan, der kleinste der kleinen Kamerunschaffamilie, wurde im Frühjahr 2020 geboren. Seine Mutter Maja war da selbst grade mal ein Jahr alt. Sein Allgemeinzustand war bei seiner Ankunft nicht arg gut: sicherlich auch dem Umstand geschuldet, dass die Schafe nicht ausreichend versorgt wurden. Sein Misstrauen uns gegenüber legte er schnell ab: schon nach ein paar Tagen machte er die ersten zaghaften Versuche, sich nicht so sehr vor menschlicher Nähe zu fürchten. Und kommt nun schon ganz selbstverständlich angerannt, wenn „seine Menschen“ in der Nähe sind. Marzi Pan kann nun für immer mit seiner kleinen Kamerunschaffamilie zusammenleben.

Kalle

Kalle und seine Mutter Pimpinella sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.

Kalle braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Geschichten wie die der Herkunft von Maja, Marzi Pan, Pimpinella und Kalle gibt es leider tausendfach. Und meist werden die Probleme „überzähliger Schafe“ dadurch gelöst, dass solche Tiere für ein paar Euro via Ebay-Kleinanzeigen die Besitzer wechseln – und geschlachtet werden. Wer weiß, wie wundervoll und lebensfroh diese kleinen Schafe sind, dürfte es so inakzeptabel finden wie wir.

Kalle wurde im Frühjahr 2020 geboren. Seine Mutter Pimpinella war da selbst grade mal ein Jahr alt. Sein Allgemeinzustand war bei seiner Ankunft nicht arg gut: sicherlich auch dem Umstand geschuldet, dass die Schafe nicht ausreichend versorgt wurden. Sein Misstrauen uns gegenüber legte er schnell ab: schon nach ein paar Tagen machte er die ersten zaghaften Versuche, sich nicht vor menschlicher Nähe zu fürchten. Und kommt nun schon ganz selbstverständlich angerannt, wenn „seine Menschen“ in der Nähe sind. Seine Unsicherheit und Schreckhaftigkeit wird allerdings wahrscheinlich bleiben: Kalle ist stark in seiner Sehfähigkeit beeinträchtigt, wahrscheinlich bedingt durch die „Zucht“. Gut, dass er nun seinen Frieden hat, seine Mama und die Familie, mit der er für immer zusammenleben kann.

Pimpinella

Pimpinella und ihr kleiner Sohn Kalle sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.

Pimpinella braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Geschichten wie die der Herkunft von Maja, Marzi Pan, Pimpinella und Kalle gibt es leider tausendfach. Und meist werden die Probleme „überzähliger Schafe“ dadurch gelöst, dass solche Tiere für ein paar Euro via Ebay-Kleinanzeigen die Besitzer wechseln – und geschlachtet werden. Wer weiß, wie wundervoll und lebensfroh diese kleinen Schafe sind, dürfte es so inakzeptabel finden wie wir.​

Pimpinella bekam im Alter von einem Jahr im Frühjahr 2020 ihren Sohn Kalle. Ihr Allgemeinzustand war bei ihrer Ankunft nicht arg gut: sicherlich auch dem Umstand geschuldet, dass die Schafe nicht ausreichend versorgt wurden. Ihr Misstrauen und ihre Schreckhaftigkeit gegenüber uns legte sie am schnellsten ab: schon nach ein paar Tagen machte sie die ersten zaghaften Versuche, sich nicht vor menschlicher Nähe zu fürchten. Und kommt nun schon ganz selbstverständlich angerannt, wenn sie „ihre Menschen“ sieht. Ihren kleinen sehbeeinträchtigten Sohn, der natürlich immer an Mamas Seite ist, hat sie dabei gut im Blick.

Maja

Maja und ihr kleiner Sohn Marzi Pan sind das Ergebnis einer „unkontrollierten Vermehrung“ auf einem Firmengelände, wo ihre Vorfahren „als Rasenmäher hingestellt wurden“. Die Schafe wurden mehr, obwohl es keinen Platz für sie gab. Die „Lösung des Problems“ in solchen Fällen heißt meist: schlachten. Das allerdings fanden Mitarbeiterinnen des Betriebes nicht akzeptabel. So fingen sie an, zu retten, wer zu retten war. Kümmerten sich um Kastrationen und suchten Plätze für die „überzähligen“ Tiere. Zwei Schafmütter und ihre kleinen Söhne fanden im September 2020 im Land der Tiere ihren Lebensplatz.

Maja braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Geschichten wie die der Herkunft von Maja, Marzi Pan, Pimpinella und Kalle gibt es leider tausendfach. Und meist werden die Probleme „überzähliger Schafe“ dadurch gelöst, dass solche Tiere für ein paar Euro via Ebay-Kleinanzeigen die Besitzer wechseln – und geschlachtet werden. Wer weiß, wie wundervoll und lebensfroh diese kleinen Schafe sind, dürfte es so inakzeptabel finden wie wir.

Maja bekam im Alter von einem Jahr im Frühjahr 2020 ihren Sohn Marzi Pan. Ihr Allgemeinzustand war bei ihrer Ankunft nicht arg gut: sicherlich auch dem Umstand geschuldet, dass die Schafe nicht ausreichend versorgt wurden. Ihr Misstrauen und ihre Schreckhaftigkeit gegenüber uns legte sie schnell ab: schon nach ein paar Tagen machte sie die ersten zaghaften Versuche, sich nicht vor menschlicher Nähe zu fürchten. Und kommt nun schon ganz selbstverständlich angerannt, wenn sie „ihre Menschen“ sieht. Ihren kleinen schüchternen Sohn, der natürlich immer an Mamas Seite ist, hat sie dabei gut im Blick.

Brigitte Lämmchen

Wohin mit alten Schafen, wenn ihre Menschen selbst alt sind und sich nicht mehr um sie kümmern können? Brigitte lebte zusammen mit ihrer alten Schafgefährtin Paulchen bei einer Dame, die aus Altersgründen das Haus aufgab. Und die Schafe. Sie war sehr froh, für die beiden einen Platz im Land der Tiere zu bekommen, wo sie einfach in Frieden bis ans Ende ihrer Tage leben können.

Brigitte freut sich über liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen!

Beim Einzug ins Land der Tiere im Februar 2020 waren Brigitte und Paulchen bereits 12 und 13 Jahre alt – und voller Angst. Vor allem die große Brigitte ist extrem misstrauisch Menschen gegenüber, obwohl sie ihr Leben in Menschennähe verbracht hat. Wir wissen nicht, was geschah, warum sie so ist. Immerhin haben die beiden Seniorinnen schon wenige Tage nach ihrer Ankunft im Land der Tiere die größte Angst abgelegt und zogen zusammen mit den anderen Schafen herum. Paulchen verstarb im Januar 2024 im Alter von 17 Jahren.

Frida

Manchmal können wir einfach nicht Nein sagen. Auch wenn wir zu dem Zeitpunkt, als nach einem Platz zum Leben für die beiden Kamerunschafe Frida und Toto bei uns angefragt wurde, eigentlich keine weiteren Schafe aufnehmen wollten. Ihr Glück war tatsächlich das Versagen ihres „Besitzers“, dem drei Tage, bevor die Schafe wegen seines Umzuges und Hofaufgabe „weg mussten“ einfiel, dass er keine „schlachtfreie“ Lösung hatte.

Frida braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr neues Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Angekündigt wurden uns ein weibliches und ein männlich kastriertes Schaf, das Mädchen scheu, der Bock eher so ein „Übermotivierter“, der auch bei Menschen seine Hörner einsetzt. Im Land der Tiere kamen allerdings ein weibliches Schäfchen und ein nicht bzw. nur halb kastrierter Bock an, was zur Folge hatte, dass die beiden Neuankömmlinge erst einmal im Stall bleiben mussten. Die notwendige Kastration mit Vollnarkose ist zum Glück gut verlaufen.

Und nun sind die beiden bereits zwei nicht mehr aus der bunten Schafherde wegzudenkende Schäfchen. Immer vorne weg, mit jeder Menge Spaß hüpfen sie durchs Land – und sind Menschen gegenüber absolut aufgeschlossen. Toto kommt sofort angerast, wenn er bekannte Menschen sieht. Und das keineswegs aggressiv, sondern voller Freude und Zuversicht. Frida ist ein bisschen vorsichtiger – aber sowieso immer da, wo ihr Toto ist.

Toto

Manchmal können wir einfach nicht Nein sagen. Auch wenn wir zu dem Zeitpunkt, als nach einem Platz zum Leben für die beiden Kamerunschafe Frida und Toto bei uns angefragt wurde, eigentlich keine weiteren Schafe aufnehmen wollten. Ihr Glück war tatsächlich das Versagen ihres „Besitzers“, dem drei Tage, bevor die Schafe wegen seines Umzuges und Hofaufgabe „weg mussten“ einfiel, dass er keine „schlachtfreie“ Lösung hatte.

Toto braucht zu seinem Glück noch liebe Menschen, die sein neues Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Angekündigt wurden uns ein weibliches und ein männlich kastriertes Schaf, das Mädchen scheu, der Bock eher so ein „Übermotivierter“, der auch bei Menschen seine Hörner einsetzt. Im Land der Tiere kamen allerdings ein weibliches Schäfchen und ein nicht bzw. nur halb kastrierter Bock an, was zur Folge hatte, dass die beiden Neuankömmlinge erst einmal im Stall bleiben mussten. Die notwendige Kastration mit Vollnarkose ist zum Glück gut verlaufen.

Und nun sind die beiden bereits zwei nicht mehr aus der bunten Schafherde wegzudenkende Schäfchen. Immer vorne weg, mit jeder Menge Spaß hüpfen sie durchs Land – und sind Menschen gegenüber absolut aufgeschlossen. Toto kommt sofort angerast, wenn er bekannte Menschen sieht. Und das keineswegs aggressiv, sondern voller Freude und Zuversicht. Frida ist ein bisschen vorsichtiger – aber sowieso immer da, wo ihr Toto ist.

Flausch

Flauschs Leben begann im November 2017 in einem Tierversuchslabor. Kurz nach der Geburt der Mutter weggenommen, die ebenfalls „Laborschaf“ war, um als Versuchslamm benutzt zu werden. Ihre Mutter hatte das unglaubliche Glück, das Labor im Februar 2018 verlassen und zusammen mit ihrer Leidensgenossin ins Land der Tiere einziehen zu können. Wir hatten keine weiteren Informationen, aber sahen, dass die beiden Ex-Laborschafe Sina und Lisa nicht lange zuvor Lämmer gehabt haben mussten. Lämmer, die ihnen weggenommen wurden wie alle anderen Lämmer die Jahre zuvor. Wie schön es wäre, die Mütter und ihre Kinder wieder zu vereinen und ihnen ein gemeinsames Leben zu ermöglichen, das waren unsere Gedanken, wenn wir Sina und Lisa beobachteten.

Flausch braucht noch tolle Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Vielen Dank!

Das Unmögliche wurde im Mai 2018 wahr: Die Lämmer von Sina und Lisa wurden im Labor nicht mehr benötigt. Wir konnten Flausch im Mai 2018 zusammen mit „Schwesterchen Holly“ ins Land der Tiere holen, wo sie nun mit ihren Müttern und den anderen Schafen ein friedliches und freies Leben leben können, ohne jemals wieder für menschliche Zwecke genutzt zu werden.

Holly

Hollys Leben begann im November 2017 in einem Tierversuchslabor. Kurz nach der Geburt der Mutter weggenommen, die ebenfalls „Laborschaf“ war, um als Versuchslamm benutzt zu werden. Ihre Mutter hatte das unglaubliche Glück, das Labor im Februar 2018 verlassen und zusammen mit ihrer Leidensgenossin ins Land der Tiere einziehen zu können. Wir hatten keine weiteren Informationen, aber sahen, dass die beiden Ex-Laborschafe Sina und Lisa nicht lange zuvor Lämmer gehabt haben mussten. Lämmer, die ihnen weggenommen wurden wie alle anderen Lämmer die Jahre zuvor. Wie schön es wäre, die Mütter und ihre Kinder wieder zu vereinen und ihnen ein gemeinsames Leben zu ermöglichen, das waren unsere Gedanken, wenn wir Sina und Lisa beobachteten.

Holly braucht noch tolle Menschen, die ihr Leben mit einer einer Patenschaft unterstützen. Vielen Dank!

Das Unmögliche wurde im Mai 2018 wahr: Die Lämmer von Sina und Lisa wurden im Labor nicht mehr benötigt. Wir konnten Holly im Mai 2018 zusammen mit „Schwesterchen Flausch“ ins Land der Tiere holen, wo sie nun mit ihren Müttern und den anderen Schafen ein friedliches und freies Leben leben können, ohne jemals wieder für menschliche Zwecke genutzt zu werden.

Jules Baby

Als Jule Weihnachten 2017 ins Land der Tiere einzog, brachte sie nicht nur ihre Schwester Lilla mit, sondern noch eine süße Überraschung für uns. Jemanden, den wir erst im April 2018 kennenlernten: Jule war bei ihrem Einzug schwanger – und das süße Ergebnis ist Jules Baby! Es war eine schwere Geburt und Jules winziges Baby hatte extreme Startschwierigkeiten. Die ersten Tage waren sehr kritisch. Jule hat sich vom ersten Augenblick so wundervoll und extrem fürsorglich um ihre Tochter gekümmert, ließ sie aber nicht trinken, so dass wir „nachhelfen mussten“ und Mutter und Kind „Rundumbetreuung“ benötigten. Keine zwei Wochen später hüpfte Jules Baby zusammen mit Jule und den anderen Schafen draußen herum.

Jules Baby braucht noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Lieben Dank!

Mama Jule lebte „als Rasenmäher“ bei einem Mann, welcher nicht einmal wusste, ob Jules jüngere Schwester ein Junge oder ein Mädchen war. Es brauchte ihn genau genommen auch nicht interessieren – denn das Lamm sollte seinem Willen genau wie ein anderes Lamm zuvor „weg“. Weil ihm vier Rasenmäher einer zu viel waren. Das Lamm davor wurde nicht alt. Es wurde verkauft. Die Käufer des Lammes schächteten es vor Ort. Als wir beschlossen, Jules kleine Schwester Lilla zu retten, deren Leben akut bedroht war, stand fest, dass wir Jule, sicherlich „die nächste auf der Todesliste“, nicht zurücklassen würden. So stieg die kleine Lilla nicht alleine in den Transporter, der sie zu Weihachten 2017 in eine Zukunft ohne Angst ins Land der Tiere brachte, sondern nahm ihre im Frühjahr 2016 geborene ältere Schwester Jule mit, die uns im April 2018 mit der Geburt ihres Lamms überraschte.

Sina

Sina war ein „Laborschaf“. Jetzt ist sie frei. Willkommen im „Leben danach“! Für Tiere aus Tierversuchslaboren gibt es in der Regel keine Chance auf „Leben danach“: Mit den Versuchen endet auch meist ihr Leben. Fast 3 Millionen Tiere werden jährlich in Deutschland in Tierversuchen „verbraucht“ – darunter auch mehrere Tausend Schafe.

Für Sina und ihre Freundin Lisa gab es im Labor keine Verwendung mehr. Sina, fast 6 Jahre alt und Lisa, 5 Jahre alt, „hatten ausgedient“. Sie hatten die seltene Chance auf ein Leben danach, sofern sich ein Platz zum Leben für sie finden würde. Sie fanden ihn im Februar 2018 im Land der Tiere und sind angekommen in einem Leben und einer Zukunft frei von Angst, in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmtheit. Nie wieder Ware, nie wieder Nutztier, nie wieder Mittel zum Zweck.

Sina braucht noch Patinnen oder Paten, die ihr Leben dauerhaft mit einer Patenschaft unterstützen. Wir wären sehr dankbar!

Sina, 6 Jahre alt und Lisa, 5 Jahre alt, fanden ihren Lebensplatz im Februar 2018 im Land der Tiere, nachdem sie „ausgedient hatten“ und sind angekommen in einem Leben und einer Zukunft frei von Angst, in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmtheit. Nie wieder Ware, nie wieder Nutztier, nie wieder Mittel zum Zweck. Sina ist eine wundervolle Schafdame: Nach einigen Tagen voller Misstrauen taute sie auf – und schenkte uns ihr Vertrauen. Seitdem gehört zum Job der Menschen im Land der Tiere, unbedingt ausgiebig Sina zu streicheln.

Lisa

Für Tiere aus Tierversuchslaboren gibt es in der Regel keine Chance auf „Leben danach“: Mit den Versuchen endet auch meist ihr Leben. Fast 3 Millionen Tiere werden jährlich in Deutschland in Tierversuchen „verbraucht“ – darunter auch mehrere Tausend Schafe. Für Lisa und ihre Freundin Sina gab es im Labor keine Verwendung mehr. Sie bekamen die seltene Chance auf ein Leben danach, sofern sich ein Platz zum Leben für sie finden würde. Sie fanden ihn im Land der Tiere.
Lisa braucht noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Lieben Dank!

Lisa, 5 Jahre alt und Sina, fast 6 Jahre alt, fanden ihren Lebensplatz im Februar 2018 im Land der Tiere, nachdem sie „ausgedient hatten“. Und sind angekommen in einem Leben und einer Zukunft frei von Angst, in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmtheit. Nie wieder Ware, nie wieder Nutztier, nie wieder Mittel zum Zweck. Lisa ist die eindeutig Selbstbewusstere: Während sich Sina sogar von den Hunden ablecken lässt, weist Lisa unerwünschte Annäherungsversuche ganz robust ab. Streicheleinheiten von Menschen holt sie sich dennoch reichlich ab.

Lilla, das Weihnachtslamm

Lilla lebte „als Rasenmäher“ bei einem Mann, welcher nicht einmal wusste, ob das Lamm ein Junge oder ein Mädchen war. Es brauchte ihn genau genommen auch nicht interessieren – denn das Lamm sollte seinem Willen genau wie ein anderes Lamm zuvor „weg“. Weil ihm vier Rasenmäher einer zu viel waren. Das Lamm davor wurde nicht alt. Es wurde verkauft. Die Käufer des Lammes schächteten es vor Ort. So wäre auch Lillas traurige Geschichte gewesen. Ihre Geschichte wendete sich, als jemand erfuhr, was geschehen sollte.

Lilla sucht noch Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen. Lieben Dank!

Diesem war sofort klar: Dieses im Frühjahr 2017 geborene Lamm wird leben. Im Land der Tiere. Wir konnten jedoch nicht losfahren, um ein kleines Lamm zu retten und dabei das Schicksal der anderen „Rasenmäher-Schafe“ ignorieren. Alle sollten leben. Und niemals mehr sollte eines von ihnen umgebracht werden. Und das Lamm auf keinen Fall allein ins Land der Tiere einziehen. So sollte es sein. Lilla stieg nicht alleine in den Transporter, der sie zu Weihachten 2017 in eine Zukunft ohne Angst brachte. Wo sie nun lebt, ganz einfach wie sie mag. Zusammen mit ihrer älteren Schwester Jule.

Jule, das Weihnachtsschaf

Jule lebte „als Rasenmäher“ bei einem Mann, welcher nicht einmal wusste, ob ihre jüngere Schwester ein Junge oder ein Mädchen war. Es brauchte ihn genau genommen auch nicht interessieren – denn das Lamm sollte seinem Willen genau wie ein anderes Lamm zuvor „weg“. Weil ihm vier Rasenmäher einer zu viel waren. Das Lamm davor wurde nicht alt. Es wurde verkauft. Die Käufer des Lammes schächteten es vor Ort. Als wir beschlossen, Jules kleine Schwester Lilla zu retten, stand fest, dass wir Jule nicht zurücklassen würden.

Jule sucht noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen. Lieben Dank!

Wir konnten nicht losfahren, um ein kleines Lamm zu retten und dabei das Schicksal der anderen „Rasenmäher-Schafe“ ignorieren. So stieg die kleine Lilla nicht alleine in den Transporter, der sie zu Weihachten 2017 in eine Zukunft ohne Angst ins Land der Tiere brachte, sondern nahm ihre im Frühjahr 2016 geborene ältere Schwester Jule mit.

Valentina – weder Hundefutter noch Kinderspielzeug

Nicht einmal 24 Stunden nach Ellis Einzug ins Land der Tiere stand das nächste arme Schäfchen vor der Tür: Das noch keine zwei Monate alte Lamm Valentina. Geboren am Valentinstag 2017 – aber mit Liebe hatte ihr Leben noch nichts zu tun. Valentina sollte nach dem Willen des „Besitzers“ an den Hofhund verfüttert werden. Eine Nachbarin hatte eine andere Idee: Valentina wurde ihr „Flaschenlamm“. Gut gemeint, aber leider nicht gut gemacht, wie bis heute an Valentina, dem „Menschenkind im Schafspelz“ erkennbar ist.

Valentina freut sich über Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützten. Lieben Dank!

Flaschenlämmchen Valentina diente der Belustigung der Kinder ihrer Lebensretterin. Und schrie sich in ihrer Einsamkeit die Seele aus dem Leib, wenn niemand bei ihr war. Als sie dann noch anfing, den ordentlichen Garten zu verwüsten und ihre menschliche Mutter kurz vor der Geburt eines Kindes stand, musste Valentina „weg“. Tatsächlich wären wir froh gewesen, Valentina wäre viel früher im Land der Tiere und somit in Gesellschaft anderer Schafe gelandet. So wird sie auf unbestimmte Zeit ein fehlgeprägtes, Schaf bleiben, welches immer menschliche Nähe sucht – aber endlich unter Schafen, die sie irgendwann als Freunde und Familie erkennen wird. Die anderen jedenfalls sind jederzeit bereit dazu und haben nicht über ihren Einzug gemeckert.

Elli – aus der Einzelhaft mitten ins Vergnügen

Da stand sie in ihrem Pferch: Als einsames, schlecht versorgtes und verlottertes Schaf. So ein Fall, wo Nachbarn meist wegschauen und niemand sich traut, einzugreifen oder einfach kein Handlungsbedarf gesehen wird, auch wenn ein Tier noch so leidet. Elli hatte das Glück, dass es in ihrem Fall nicht so war und ihre traurige Einsamkeit jemanden zum Handeln bewegte. Noch glücklicher als ihre Retterin ist Elli seit ihrer Ankunft im Land der Tiere im Mai 2017.

Wer unterstützt das Leben von Elli mit einer Patenschaft?

Mit ziemlichem Hunger aufs Leben ist Elli sofort durchgestartet, jung, dynamisch, neugierig, frech und selbstbewusst hat sie sich unters Schafvolk im Land der Tiere gemischt und klargestellt, dass sie gekommen ist, um zu bleiben – und viel Spaß am Leben zu haben.

Liese Müller – nie wieder allein!

Tagelang stand Lise Müller neben der Leiche ihrer Freundin auf einem Hof in Schleswig-Holstein. Acht Jahre lang lebte sie zuvor zusammen mit ihrer einzigen Gefährtin, die sie sie nun für immer verlassen hatte. Ihr „Besitzer“ war vor Monaten verstorben, der Hof sollte eine Woche später geräumt werden. Was sollte aus einem so alten Schaf werden? Zum Glück hatte ein Familienmitglied eine gute Idee, ganz anders als die in solchen Fällen übliche „dann wird es halt geschlachtet – Lösung“: Liese soll ins Land der Tiere ziehen.

Willst du Liese Müller mit einer Patenschaft Patenschaft unterstützen?

Als sie bei uns anfragte und um einen Platz für Liese bat, bekam sie eine spontane Zusage. Denn was sollte sonst aus diesem „nicht besonders zahmen“, „nicht besonders schönen“ Wesen werden? Aus nicht grade allerbester Haltung, vorne X-Beine, hinten O-Beine? Wir holten die arme einsame Liese im Januar 2017 ins Land der Tiere. Und sie kam sofort an, denn zwischen den krummen Beinen steckt jede Menge Charme. Liese ist neugierig, weltoffen, gewitzt, voller Lust auf ihr neues Leben und begeistert von ihrer neuen Schaffamilie. Möge Liese noch eine richtig gute Zeit im Land der Tiere haben!

Baku Muffelkind

Ob Baku noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Baku stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Baku ein hoffentlich langes, glückliches Leben. Ihre Mutter Trudi, mit der sie im Oktober 2015 ins Land der Tiere einzog, verstarb Ende 2023.

Baku braucht noch liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.

Baku wurde im Frühjahr 2015 geboren, ist ein fröhliches Schäfchen mit einem gehörigen Schuss Wildschafblut. Sie hat von ihrer Mutter das muffeltypische „Abchecken“ der Gegend geerbt. Die Ernsthaftigkeit fehlt ihr allerdings dabei. Dafür gibt es auch schließlich Mama Trudi, die bis zu ihrem Tod stets an ihrer Seite war.

Fritzi Fuchs

Ob Fritzi noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Fritzi stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Fritzi ein hoffentlich langes, glückliches Leben – unter anderem zusammen mit ihrer Tochter Fanta, die ebenfalls im Oktober 2015 ins Land der Tiere eingezogen ist.

Fritzi sucht noch Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.

Fritzi hält sich für die unbestrittene Chefin ihrer Truppe – mit der Lizenz, die andere vom Futternapf wegzuschubsen. Sie nimmt ihre Aufgabe, auf die anderen Mädels aufzupassen, ziemlich ernst und schiebt ausgiebig Wachdienst – aber die Entscheidungen in der Truppe trifft doch eine andere: Trudi. Womit Fritzi dann auch wieder ganz zufrieden ist.

Fanta Fuchs

Ob Fanta noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Fanta stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Fanta ein hoffentlich langes, glückliches Leben – unter anderem zusammen mit ihrer Mutter Fritzi, die ebenfalls im Oktober 2015 ins Land der Tiere eingezogen ist.

Fanta braucht noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Fanta war bei ihrem Einzug noch sehr jung, fast noch ein Lämmchen. Sie ist äußerst neugierig und freundlich mit den anderen Schafen, immer bereit zu einem Spaß, und auch Menschen und sogar Hunden gegenüber sehr aufgeschlossen. Die Zeiten, wo sie sich in kritischen Situationen doch lieber hinter ihre Mutter versteckte, sind lange vorbei.

Basta Zottel

Ob Basta noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Basta stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Basta ein hoffentlich langes, glückliches Leben – unter anderem zusammen mit ihrer Tochter Momo, im Oktober 2015 mit ihr ins Land der Tiere eingezogen ist.

Unterstützung durch Patenschaften würde Basta bestimmt freuen!

Basta ist rundum entspannt und gut gelaunt und – trotz ihrer jugendlichen Art – ihrer Tochter Momo eine tolle, fürsorgliche Mutter, die sich sogar von Momo als kuscheliges Kopfkissen benutzen lässt. Menschen, Hunden und Katzen gegenüber ist Basta ebenso aufgeschlossen und nett: kontaktfreudig, verkuschelt und tiefenentspannt.

Momo Zottelkind

Ob Momo noch leben würde, wenn wir ihr und fünf weiteren Schafen aus ihrer Herde keinen Lebensplatz bei uns hätten anbieten können? Momo stammt aus einer „Bestandsreduktion“ eines alten Mannes, der nicht mehr in der Lage war, sich um seine vielen Tiere zu kümmern. Statt Schlachtung wartet nun auf Momo ein hoffentlich langes, glückliches Leben – unter anderem zusammen mit ihrer Mutter Basta, mit der sie im Oktober 2015 ins Land der Tiere eingezogen ist.

Momo sucht noch Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.

Die kleine Momo kam als echtes Sorgenkind bei uns an: Eine Augeninfektion hatte eines ihrer Augen bereits getrübt, das zweite Auge trübte ebenfalls trotz tierärztlicher Behandlung 2 Tage später ein und wir befürchteten, dass sie wenn nicht blind, dann sehr stark sehbeeinträchtigt werden würde. Zum Glück zeigte sich nach dem Medikamentenwechsel Besserung und die Trübungen gingen zurück. Ihrer guten Laune konnte ihre Erkrankung auf jeden Fall nichts anhaben. Aus dem jungen, unbedarften Sorgen-Schäfchen wurde ein kräftiges, überaus freundliches Schaf, welches auch nach Jahren immer noch an der Seite ihrer Mutter anzutreffen ist.

Marie

Marie zog Ende Juli 2016 im Alter von 7 Jahren zusammen mit Ferdinand, Emma und Luise ins Land der Tiere ein. Ihre Menschen, wo sie von Lämmerbeinen an gelebt hatten, trennten sich aus privaten Gründen von ihnen – die vorherige Suche nach einem guten und „schlachtfreien“ Zuhause verlief erfolglos, und so sagten wir der Rauhwolligen Pommerschen Landschaftruppe einen Lebensplatz zu.

Marie hat ihre inzwischen verstorbenen (Halb-)Geschwister Ferdinand, Luise und Emma überlebt und ist längst eine der Ältesten unter den Schafen im Land der Tiere. Ihr halbes Leben lebt sie nun bereits hier. Marie sucht liebe Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen.

Marie ist seit einiger Zeit blind, bisweilen orientierungslos. Meist schafft sie es fantastisch, sich an den anderen Schafen zu orientieren, hört, wer wo läuft, entspannt oder nicht. Marie erkennt wahrscheinlich die anderen Schafe (und uns) am Gang und hat im Gelände ihre Wegmarken und Orientierung.

Wenn sie inmitten der anderen Schafe umherzieht, fällt nicht auf, dass sie nichts sieht, und solange ist ihre Welt absolut in Ordnung. In Unordnung gerät sie durch laute Geräusche, die nicht alltäglich sind in Maries Leben – oder wenn sie sich einfach irgendwo vertüdelt, vergaß, was sie wo wollte, und „verloren geht“. In diesen Situationen braucht Marie menschliche Hilfe und Begleitung zurück zu ihrer Herde. Dann ist wieder alles gut ihn ihrem Leben.