Darum gibts auch schonmal Fotos nur von hinten und von Tieren, die einfach ihr selbstbestimmtes Ding machen. Sich nicht durch uns ablenken lassen von dem, was ihnen wichtig ist.

Die Schafe im Land der Tiere entscheiden tagsüber selbst, wo sie sind, ob in ihrem Schafland oder auf Streifzügen durchs ganze Land. Sie kommen und gehen, wie sie Lust haben.

Gänse wie Smilla in ihrem Tun nicht zu stören ist weitaus schwieriger. Ihre Aufmerksamkeit nicht von ihrem eigentlichen Projekt abzulenken heißt: fernhalten. Sonst sind Gänse zu beschäftigt, die Menschen zu beschimpfen, die sich nähern.

Kaninchen als Fluchttiere sind eigentlich immer in Alarmbereitschaft. Doch vertraute Menschen, die durch ihre Gärten laufen, interessieren sie nicht die Bohne.

Hühner wie Frau Lehmann schaffen es, sich bedingungslos auf ihr Ding zu konzentrieren. Eigentlich sind es die besten Momente: Tiere, die sich nicht für uns interessieren, sondern sich auf ihr Leben konzentrieren und einfach ihre Ruhe haben.

Über 200 verschiedenste Tiere von Großschwein bis Meerschweinchen leben zurzeit im Land der Tiere – und machen ihr Ding.

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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