Du glaubst an Tierschutz in der Schweinehaltung? Dann schau dir bitte das Video von ZDF Frontal21 an.

Aus Profitgründen brutal erschlagene Ferkel, Mastschweine, denen ein Quadratmeter „Platz“ im Stall zusteht: Millionenfaches Schweineelend in deutschen Schweineställen, politisch gewollt und gefördert. Alle bisherigen Landwirtschaftsminister*innen haben nichts an diesen unerträglichen Zuständen geändert und werden es im jetzigen System auch nicht tun. Das Problem: Sie sind „Tierschutz-Minister*innen“ und LandWIRTSCHAFTSminister*innen in einer Person. Wären sie nur Tierschutzminister*innen, wäre die heute „Nutztierhaltung“ längst nicht mehr existent. Als Landwirschaftsminister*innen geht es ihnen offenbar vor allem um eines: billige Massenproduktion für das In- und Ausland. Mit „hohen Tierschutzstandards“ wäre Deutschland nicht drittgrößter Schweinefleischproduzent der Welt. Das schafft sich nur mit Subventionen, Zugeständnissen zulasten der Tiere und vielen zugedrückten Augen bei Tierschutzkontrollen.

Danke an ARIWA – Animal Rights Watch e.V. für die Recherche und die klaren, eindrücklichen Worte zum Schweinesystem. Am Ende kann nur eine Forderung stehen: die Abschaffung. Mehr zu der aktuellen ARIWA-Recherche erfahrt ihr hier

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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