“Politikerin will Schlachtvieh Haustieren gleichstellen” – und am Ende doch nicht. Warum fällt es so schwer, größtes überflüssiges Elend nicht länger durchgehen zu lassen? Verbotene Praktiken wie die Kastration von Ferkeln ohne Betäubung sind ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz – und trotzdem legitimierte Praxis. Bei Hunden wäre es undenkbar. Auch undenkbar, dass jeder, der wirtschaftlichen oder anderen Nutzen davon hat, sie ohne fachliche Ausbildung narkotisiert und an ihnen herumopteriert, wie es in Zukunft in den Schweineproduktionsbetrieben sein soll.

Die viel wichtigere Frage, die politisch in diesem Zusammenhang nie diskutiert wird: Das Grundgesetz unterscheidet nicht zwischen “Nutz-” und “Haus”-Tieren. Trotzdem sprechen wir für die einen über das Schlachten, während das Töten von Hunden, z.B. um sie aufzuessen, ein absolutes Unding wäre?

Alle haben ein Recht auf Unversehrtheit und ihr Leben. Wie die Schweine Felix, Knut und Helge, die von einem Tiertransporter flüchteten, wie die Hündin Muli, die als Neugeborene auf einem Feld entsorgt wurde. Heute leben alle friedlich und ohne Unterschiede im Land der Tiere. 🐾

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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