Gestern war #Welthundetag. 🐕❤️
Und die meisten Hunde haben wieder keinen guten Tag gehabt. Die herrenlosen Straßenhunde, die jeden Tag ums Überleben kämpfen, die Zuchthündinnen, die als Gebärmaschinen für den lukrativen Rassewelpenmarkt augebeutet werden, die Zwinger- und Kettenhunde, die unzähligen nicht mehr gewollten Hunde in den Tierheimen.
Und leider auch viele Hunde, denen es eigentlich an nichts mangelt, weil sie ein Zuhause haben, einen vollen Napf, tierärztliche Versorgung. Ihnen fehlt das Entscheidende: Hund sein zu dürfen. Niemals alleine – und mit der Freiheit, herumzurennen, herumzualbern, zu spielen, zu chillen, Dinge zu tun, die ein Hund tun will. So wie Muli und Nica, die ungleichen „Chaos-Schwestern“ aus einer spanischen Perrera, die seit fast vier Jahren im Land der Tiere leben.