Wir wetten, es gibt sie morgen wieder, die Presseberichte, wie sehr Tiere unter der Zeitumstellung leiden. Wir haben da ein paar Tipps!
⏰ Wenn heute Nacht die Uhren auf Winterzeit umgestellt werden, kann man ganz einfach Komplikationen vermeiden, indem man die Zeitumstellung ignoriert und sich nach Sonnenaufgang- und Sonnenuntergang richtet – sofern das nicht mit anderen Gegebenheiten kollidiert, bei denen alles nur nach Uhr läuft.
🐕 Der Hundegassigang war während der Sommerzeit immer morgens um 7 Uhr? Dann sollte der Hund morgen um 6 Uhr raus.
🐖 Die Schweine bekamen heute um 7:30 Uhr Frühstück? Dann wollen sie das morgen um 6:30 Uhr haben.
🐰 Freilaufkaninchen, freilaufende Hühner, Gänse, Enten, Puten, Perlhühner und andere kleine Tiere wurden heute um 17:30 Uhr in ihre Unterkünfte geholt, um vor Raubtieren sicher zu sein? Dann muss das morgen um 16:30 Uhr geschehen.
Nicht nur wir, sondern auch Tiere sind „Gewohnheitstiere“. Während die meisten Menschen mit „normalen Jobs“ und Schul- und Unizeiten sich auf die Zeitumstellung einstellen müssen, weil alles nur nach Uhr läuft, machen wir es einfach so, dass wir Uhrzeiten ignorieren – und was heute um 12 Uhr war wird morgen einfach um 11 Uhr erledigt.
👣 Unsere letzte Besuchszeit für dieses Jahr startet aus diesem Grund morgen nicht um 14 Uhr wie üblich, sondern um 13 Uhr. Auf dem Nachhauseweg trotzdem Vorsicht: die Aktivitäten dämmerungs- und nachtaktiver Tiere kollidieren in der Winterzeit wieder mit denen menschlicher Wege am Nachmittag.
🦌 Fahrt immer vorsichtig und passt gut auf Dachse, Füchse, Hirsche, Rehe, Wildschweine, Waschbären und andere Tiere auf, die mit der Zeitumstellung wieder vermehrt unsere Wege kreuzen.
25. Oktober 2025



