Mit so vorsichtigen Schritten kamen sie aus den Transportboxen: Sechs kranke, fast nackte Vögel, gerettete „Legehennen“, die nun genau einen Monat bei uns sind.
Noch leben sie in einem beheizten Quarantäneraum und erholen sich. Ihr Zustand ist schon bedeutend besser als bei ihrer Ankunft – aber sie bleiben gesundheitlich „Sorgenhühner“.

Sie wurden als Eierproduzentinnen „optimiert“ und ausgebeutet. Die Schäden, die fast 500 gelegte Eier und die Haltung bei ihnen hinterlassen haben, bleiben.
Am Ende des Videos seht ihr, wie jetzt neue Federchen sprießen. Bald werden die Mädels nach draußen können, Sonnen- und Sandbäder nehmen, sich den Wind um die frischen Federn wehen lassen und selbstbestimmt die Zeit verbringen, die bleibt.

Mehr zu den Lehmanns und Unterstützungsmöglichkeiten findet ihr hier oder über den grünen Button rechts. 🐔

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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