Ob vom Supermarkt, beim Metzger „um die Ecke“ oder aus dem Bio-Laden: Für ein Stück Fleisch musste immer ein Tier sterben. Ganz egal, wie vermeintlich „besser“ es vorher gelebt hat, ganz egal, für welche „Tierwohl“-Stufe es geschlachtet wurde (der Schlachthof ist ohnehin der selbe): Die Unterschiede zwischen Bio-Haltung und konventioneller Schweinehaltung sind marginal für die Tiere. Ein bisschen mehr Platz, ein bisschen mehr „frische Luft“ verwandeln die Ausbeutung und Tötung von Tieren nicht in etwas anderes. Es bleibt, was es ist: Ausbeutung. Tötung. Von Lebewesen, die leben wollen.

Wie Pia, die lebt, weil sie dem System der Tierindustrie entkommen konnte und heute im Land der Tiere so selbstbestimmt wie möglich ihr Leben gestalten kann. An der Seite ihrer Brüder Hein und Willi, Mama Hanna, Freundin Anni und den anderen geretteten Tieren.

Für sie: Vegan – einfach aus Mitgefühl.

1. September 2025

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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