Ohne das Ende der DDR wäre das Land der Tiere wahrscheinlich heute noch NVA-Gebiet – und kein Land der Tiere. Ohne „Wiedervereinigung“ wären zwei Menschen aus Nordrhein-Westfalen sicherlich nicht nach Mecklenburg-Vorpommern ausgewandert, um dort an einem wundervollen, über 13 Hektar großen Ort mit bewegter Ost-Geschichte einen Lebensort für gerettete Tiere zu schaffen.

Die Idee entstand im Westen – und hat ihren allerbesten Ort im Osten an einem wunderschönen Fleckchen Erde unweit der ehemaligen Grenze gefunden, der früher mal Standort einer „Funktechnischen Kompanie“ war, die den Luftraum und die ehemalige Grenze überwachte.

Die Tiere heute kommen aus Ost und West, genauso wie die Menschen, die sie versorgen und das Land der Tiere unterstützen. Und die ehemalige Grenze, die man, wenn man hier lebt, fast täglich überquert, ist heute grünes Band: ein Ort voller Leben, „Natur pur“.

Für uns ganz klar: eine echte Liebesgeschichte 💚

Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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