Die Sache mit dem Glück und dem Handwerk und den nassen Füßen.
Einsteins wissen seit gestern, dass es drei Mittel gibt, mit Starkregenüberflutung im hauseigenen Wohnzimmeranbau umzugehen: flott erhöhte Plätze aufsuchen, Ruhe bewahren – und später die nassen Füße in der Sonne trocknen lassen.
Immerhin waren wir gestern im Wasser-Rausschüppen Siegerinnen, so dass es nicht bis ins Haus gelaufen ist. Bei der Fehlersuche, warum das Regenwasser, das eigentlich vor der Tür ablaufen sollte statt die Bude zu fluten, musste heute Jasmins Garten dran glauben und wurde aufgebuddelt.
Die Erkenntnis: Starkregen ist ein Problem. Das zweite Problem die abenteuerliche Verlegung der Abwasserrohre, wo jeder Knick und das geringe Gefälle und die den heutigen Regenmassen nicht gerecht werdende Rohrgröße die Wahrscheinlichkeit für Überflutungen gradezu anbietet. Wie die Bauarbeiter so schön sagten: „Handwerk hat auch immer etwas mit Glück zu tun.“ 😉