Kaninchenzucht ist übelste Tierquälerei. Auf diese vier Kaninchen wartet nun ein echtes Leben!

Niemand weiß, wie viele Millionen Kaninchen grade bei den sogenannten „Kaninchenzüchtern“ in ihren winzigen Ställen und Buchten hocken. Einsam, jeder normalen Lebensmöglichkeit beraubt, als Zucht-, Mast- und Ausstellungstiere, bis der Tag kommt, an dem ihre Besitzer den Hauklotz neben den Stall stellen und sie schlachten. Mit „Liebe zur Natur“, „sinnvoller Freizeitgestaltung“, „verantwortlichem Handeln gegenüber dem Mitgeschöpf“ und allem anderem Beschönigendem, was Kaninchenzüchter über ihr „Hobby“ sagen, hat Kaninchenzucht nichts zu tun. Unterm Strich bleibt millionenfache übelste Tierquälerei, die jeder Freiheit beraubten Opfer ohne Leben.

Vier dieser so wundervollen Kaninchen, die letzten Überlebenden einer jahrzehntelangen Kaninchenzucht, hatten das Glück, dass der alte Mann, in dessen Kaninchenställen sie eingepfercht waren, krank wurde. Seine Kaninchenzucht ist nun Vergangenheit – so wie alle Kaninchenställe Vergangenheit sein sollten.
Vier von Millionen: Auf sie wartet nun ein Leben ohne Einsamkeit, in Gesellschaft und größtmöglicher Freiheit, wo sie hoppeln, buddeln, rennen können, unter Bäumen herumliegen – und bestimmt bald ihre ersten Luftsprünge machen.

Herzlich Willkommen im Land der Tiere, Emil, Oscar, Monne und Ulli! 🐇💚🐇💚🐇💚🐇💚

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Schwein Pauline im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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Hündin Nica im Land der Tiere, einem Lebenshof für ehemalige "Nutztiere" in Mecklenburg-Vorpommern, idyllisch gelegen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zwischen Hamburg und Berlin

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