Kamerunschaf Pepe sollte ernsthaft auf einem Feuerwehrfest verlost werden, als Tombolagewinn. Pepe war zu dem Zeitpunkt noch ein junges Lamm, hätte eigentlich zu seiner Mutter gehört – und nicht auf ein Fest, wo völlig egal war, was mit ihm passieren wird. Zu Pepes Glück waren einige Menschen vor Ort erbost über dieses unvertretbare (und übrigens auch illegale) Geschehen und haben das Lamm vor Schlimmerem bewahrt.
Pepe zog als dürres Lämmchen ins Land der Tiere ein. Hier angekommen, hatte er gleich nochmal Glück: Kurz zuvor zog nämlich Fundschaf Simba ein, mit dem er die Quarantänezeit verbrachte. Der weise alte Simba hat sich unglaublich liebevoll um Pepe gekümmert. Und Pepe hat sofort verstanden, dass es sehr gut ist, an Simbas Seite zu sein.
Schon längst leben die beiden mit den anderen Schafen zusammen. Pepe und Simba mögen sich immer noch sehr und haben im Lauf der Zeit viele neue Freundschaften geschlossen.
Alles Gute für immer, Pepe! ❤️
