Wenn Menschen Fleisch, Milch und Eier essen, sollten sie auch wissen, wo diese „Produkte“ herkommen. Doch genau das verhindert YouTube durch Sperren.
Regelmäßig decken Tierrechtsorganisationen wie ARIWA – Animal Rights Watch e.V. mit ihren Undercover-Recherchen die brutale Realität hinter den Mauern deutscher Schlachthöfe, Mast- und Zuchtanlagen auf. YouTube ist dabei der wichtigste Kanal, um die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, wie Schweine, Hühner, Puten und andere Tiere in deutschen Ställen leben und leiden müssen.
Leider werden solche dokumentarischen Videos immer häufiger wegen „unangemessener Inhalte“ mit einer Altersbeschränkung versehen. Viele Menschen, auch Erwachsene, haben dadurch keinen Zugang mehr zu diesen Videos. Denn nur wer ein Google-Konto eingerichtet hat, kann sein Alter gegenüber YouTube nachweisen.
Unterstützt bitte den Aufruf von ARIWA, und fordert YouTube auf, die Veröffentlichung von Aufnahmen aus der Tierindustrie nicht länger zu behindern.